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Vincents Haltung entspannte sich kein bisschen. Er ließ lediglich den Arm sinken, als die Botin verschwunden war. "Sagen wir es so", setzte er an, und seine Stimme war wieder ruhiger, dennoch noch immer angespannt, "es wäre besser für dich gewesen, ein Junge geworden zu sein." Er drehte sich zu Fey um und nun lag doch tatsächlich so etwas wie Sorge in seinem Blick. "Der König, dein Großvater, und Herrscher der Unterwelt, hat erwartet und bislang immer geglaubt, dass Dante einen Männlichen Nachfahren gezeugt hat, der würdig ist, eines Tages den Thron zu übernehmen. Eine Frau würde er niemals dulden. Deshalb hätte er von Dante verlangt, dich nach deiner Geburt zu töten. Nun aber..." Er brach ab und legte ihr seine gepanerte linke Hand auf die Schulter.
"Dein Vater konnte es nicht. Er wäre dem Befehl gefolgt, aber er konnte es nicht. Auch wenn Dante es nie wirklich zeigt, so hat er dich doch von Anfang an immer geliebt. Und auch wenn das ganze hier deinen und auch seinen Tod bedeuten sollte, so würde er nicht aufhören, dich zu beschützen. Und ich werde alles in meiner Macht stehende tun, damit euch beiden nichts geschieht."
Seine Worte hatten schon beinahe etwas feierliches, aber seine Ruhige Stimme und der Ausdruck in seinen Augen ließen einen den Ernst der Lage nicht vergessen.

Fey wusste nicht was sie sagen sollte und noch bevor sie sich des gesammten Ausmaßes ihrer Lage bewusst werden konnte, erklang ein kaum hörbares Seufzen hinter ihr. Mit einem zufriedenen Lächeln betrachtete Dante seine unversehrte Tochter. "Dir geht es gut.", stellte er ruhig fest, hielt sich aber nicht länger damit auf. "Was machen wir jetzt? Die ganze Geschichte droht aufzufliegen und Vater wartet bereits jetzt ungeduldig auf meinen Sohn." Kurz drehte er sich zu seiner Tochter. "Ich erklär dir das ein and...", fing er an, wurde aber von Fey unterbrochen. "Hat Vincent schon." Dante nickte und richtete den Blick wieder fragend an seinen alten Freund. "Also? Ideen? Irgendwelche?"
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

Über Vincents Züge zuckte kurz so etwas wie ein Lächeln. Aber wer nicht genau hinsah, würde denken, es wäre Einbildung gewesen. So etwas war man von dem kühlen Mann nicht gewohnt. Dann aber entspannte sich seine Haltung weiter. "Tut mir leid, Mein Freund... Du siehst mich ausnahmsweise einmal ratlos." Sein Blick legte sich besorgt wieder auf Fey, obwohl er weiterhin mit Dante sprach. "Er wird sie töten wollen. Im schlimmsten Fall wird er es sogar wieder von DIR erwarten... Wir müssen sie vorbreiten, deinem Vater zu zeigen, dass sie es wert ist, am Leben zu bleiben...Das ist alles, was mir einfällt."

Einen Moment lang betrachtete Dante seinen alten Freund und musste sich zwangsläufig die Frage stellen ob dieser nun schlussendlich den Verstand verloren hatte. Dann aber lachte er. "Sehr witzig, wirklich. Aber jetzt mal im Ernst. Wir haben keine Zeit für solche Späße. WIe lautet dein Plan?" Dante wartete, jedoch vergeblich, wie er durch das Schweigen Seitens Vincent erkennen musste. "Du meinst das ernst. Du meinst das wirklich ernst?! WIr reden aber schon von der selben Person, ja? Er wird ihr nicht die geringste Chance geben sich zu beweisen. Und wenn sie zehnmal so stark wäre wie der beste männliche Erbe, den er sich hätte wünschen können, es wird ihm egal sein! Und das weißt du!" Besorgt seufzend legte Dante den Kopf in den Nacken und fuhr sich mit den Händen durch das weiße Haar. "Scheiße!", fluchte er und schlug mit voller Wucht gegen die nächstligende Wand. Glücklichrweise erinnerte er sich früh genug, dass er sich nicht in seiner eigenen Wohnung befand und so stoppte seine Faust nur um Haaresbreite vor der Tapete.
"Lass es mich versuchen.", sagte Fey leise, aber selbstsicher. Wieder lachte Dante. "Seid ihr jetzt eigenbtlich alle, verrückt? NEIN! Er wird dich umbringen!"
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

"Hey...Sag mal wer bist du? und wo ist Dante?", fragte Vincent trocken und tauchte dann den Bruchteil einer Sekunde später unmittelbar vor Dante Nase auf, packte ihn am Kragen und hob ihn gen Decke, sodass Dantes Scheitel sie schon beinahe berührte. Das Bild war reichlich bizarr, denn dem schmaleren Vincent mochte man kaum zutrauen, einen größeren Gegner so hochzuheben. Vor allem nicht, wenn es um Dante, den nächsten König der Unterwelt, ging.
"Der Dante den ich kenne, wäre auf alles eingegangen. Hätte sich mit jedem angelegt und sogar noch gelacht, wenn es Verletzte oder sogar tote gäbe. Wo ist er? Wo ist der, dem ich die Treue schwor?! WO IST DER DANTE, DEN ICH KENNE?!" In Vincents Augen lagen Zorn und Enttäuschung. Er war der Ältere von beiden und er selbst kannte Dante seit dessen Geburt.
"Ich hab dich ausgebildet! Ich hab dir verdammten Bastard beigebracht, sich durchzubeißen! Und ich war IMMER stolz auf dich! Wir beide hatten es nie leicht! Das weißt du ebenso gut wie ich! Und wir beide wussten von Anfang an, dass dieser Tag kommen würde! ALSO WAGE ES NICHT, MICH AUSGERECHNET JETZT ZU ENTTÄUSCHEN!" Seine Stimme war immer lauter geworden, bis sie beinahe einem Unwetter glich, dass mit aller Macht wütete. Dann aber legte sich der Sturm plötzlich.
Vincent ließ Dante einfach wieder auf die Füße fallen und sah ihm nach kurzem Schweigen entschlossen in die Augen. Nie schien Vincent etwas ernster zu meinen, als jetzt. "Wir beide wussten, dass dieser Tag kommen würde und wir beide wussten, dass Fey es noch schwerer haben würde, als wir beide zusammen. Also hör auf zu jammern, verdammt noch mal. Ich habe geschworen, die Königsfamilie zu beschützen und genau das werde ich auch tun. Bis zu meinem letzten Atemzug."

Dante war noch lange nicht überzeugt. Bisher ging es immer nur um sein Leben. Nun aber stand Feys Dasein auf dem Spiel. "Hey vergiss nicht wessen Tochter ich bin! Wenn nicht ich, wer sollte das denn sonst hinkriegen?", warf Fey ein. Dante lächelte matt. Sie hatte Recht. Das hatten sie beide, sowohl Fea als auch Vincent. "Also gut, aber wehe du verreckst mir, dann kriegst du noch Prügel oben drauf, verstanden?" "Ich werde mir Mühe geben!", antwortete Fey.
Dan wendete sich Dante zu Vincent. "Was meinst du, wie viel Zeit können wir rausschlagen um sie wenigstens minimal vorzubereiten?"
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

Vincent zuckte mit den Schultern. "Ich hab nicht die geringste Ahnung. Wenn wir Glück haben, bekommen wir noch ein paar Tage. Aber mit einer Woche werden wir nicht rechnen können. Hauptsache ist aber, dass Fey es schafft, die Prüfungen zu bestehen. Und da die seit Generationen die selben sind, sollte es irgendwie machbar sein. Dante...ich schlage vor, dass du dich mit deiner Tochter zusammensetzt und ihr deine Erinnerungen an deine Prüfungen zeigst. Ich weiß, dass die vielleicht nicht gerade löblich sind, aber sie muss wissen, was sie erwartet. Angst ist genau das, was sie AUF GAR KEINEN FALL zeigen darf. Ich werde solange mit dem König reden und Zeit schinden. Ruft mcih nicht. Ich komme wieder."
Vincent hüllte sich in seinen Umhang und löste sich in Nebel auf. "Bereite deine Tochter vor, Dante. Zeig ihr, was ich dich gelehrt habe. Und noch was Dante... Enttäusch mich nicht." Seine Stimme verklang im nichts, als auch die letzten Nebelfetzen verschwanden und Vincent in die Unterwelt ging.

Dante richtete sich an Haley. "Haley, nicht wahr? Du ahnst sicher, dass ich dich nur ungern darum bitte, aber kann ich Feys Onkel der Obhut von dir und... deinem Bruder überlassen? Ich muss mich jetzt ganz auf Feys Training konzentrieren."
Er wartete nicht lange auf eine Antwort. Wäre es ein Problem gewesen hätte sie längst protestiert. Und so schnappte er sich Fey und kehrte mit ihr zurück in die Lagerhalle. "Zu allererst musst du wissen, dass du das ganze keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen darfst. Die Prüfungen sind hart. Ich selbst wäre um ein Haar gestorben. Und noch etwas: Schlag dir deine Moralvorstellungen aus dem Kopf. Die Frage ist nicht ob du Unschuldige töten wirst sondern wann genau und wie viele, eventuell noch welcher Art. Es können Kinder sein, Mütter vielleicht auch gleich ganze Familien. Ganz egal. Du darfst nicht zögern. NIemals! Zu keinem Zeitpunkt darf man auch nur die Vermutung bekommen, du könntest darüber nachdenken etwas anderes zu tun als dem Befehl deines Großvaters Folge zu leisten."
"Aber...", wollte Fey einwenden, doch Dante unterbrach sie sofort. "Nein, damit fangen wir gar nicht erst an! Du darfst NICHTS hinterfragen, du darft NUR handeln! Fey, ich weiß, ich habe dich ganz anders erzogen, aber all das hat in der Unterwelt nicht den geringsten Wert. Du wirst ausnahmslos tun, was er von dir verlangt."Fey seufzte, nickte dann aber. "Verstanden."
Dantes Vater wartete bereits ungeduldig als Vincent die Unterwelt erreichte. "Wo ist er?! Wo hat mein nichtsnutziger Sohn seinen wahrscheinlich noch weitaus nichtsnutzigereren eigenen Sohn hin verschleppt um ihn mir nicht presentieren zu müssen? Ich wusste, dass nichts aus einem Jungen werden konnte, der sein Leben lang in der Welt der Menschen verbracht hat!", begrüßte er Vincent noch bevor er ganz durch das Tor zum Thronsaal geschritten war.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

Vincent deutete vor seinem König nur eine leichte Verbeugung an. Mehr war, dank seiner Stellung, nicht nötig. Damit hatte er zwar Sonderrechte, die sonst niemandem zugute kamen, aber Neider hatten ihn nie interessiert.
"Majestät, ich bitte euch, beruhigt euch. Wir werden euch euren Erben bald vorstellen. Nur gab es...Komplikationen...Wir hatten kürzlich Besuch von einer Wasserdämonin, die uns in unseren Vorbereitungen gestört hat. Dabei hat sie die Konzentrationsübungen zur Ansammlung dämonischer Energie empfindlich gestört. Deshalb müssen wir diese letzte Maßnahme neu beginnen... Ich bitte euch um Vergebung. Wir alle wollen euch und euren Vorstellungen und Wünschen nuur gerecht werden, Majestät. Also bitte, habt noch ein wenig Geduld", bat Vincent seinen Herrscher höflich, während er mit leicht geneigtem Kopf und einer Hand auf der Brust vor ihm stand. Diese bittende Geste hatte der König nur ein Mal von ihm gesehen. Damals, als Vincent darum gebeten hatte, in seinen Dienst gestellt zu werden. Danach hatte Vincent nie wieder nach etwas gefragt. Und er war sich ziemlich sicher, dass der König ihm diese Bitte nicht abschlagen würde. Nicht nach all der Zeit, in der er so treu gewesen war.

Dem König passte das selbstverständlich gar nicht, doch Vincent war stets ein treuer Diener gewesen und hatte sich ein gewisses Maß an Respeckt verdient. "Wie viel Zeit benötigt ihr?", war das einzige, was er wiisen wollte.
"Also gut, nächter Schritt. Ich lasse dich jetzt meine Erinnerungen an meine Prüfungen durchleben. Du kannst, nein, du wirst dich dabei verletzen. Aber auf keinen Fall darfst du dich krampfhaft aus meiner Erinnerungen winden. Bleib ruhig, bleib konzentriert. Dann fällt es dir auch leichter bei deiner eigenen Prüfung nicht den Kopf zu verlieren. Nun denn. Komm her, setzt dich zu mir und lass mich dich mitnehmen."
Fey setzte sich neben ihren Vater auf die Couch. Er legte ihr seine Hände auf den Kopf. Seine Daumen lage auf ihren Schläfen und seine Mittelfinger berührten sich auf ihrem Hinterkopf.
"Es ist soweit Dante. Heute darfst du versuchen mich davon zu überzeugen, dass du es wert bist mein Sohn zu sein oder sterben.", erklang eine fremde Stimme aus der Dunkelheit, die Fey mit einem mal umhüllte. Langsam lichtete sich ihr Umfeld wie feiner Nebel. Sie sah einen fremden Mann auf einem prächtigen Thron sitzen, der ihrem Vater nicht unänlich war. War das etwa ihr Großvater? Neben dem Thron stand ein weiterer Mann, den Fey bereits kannte. Vincent stand, emotionslos wie immer, neben seinem König.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?


Der König seufzte. "Zwei Tage. Ist er dann noch immer nicht bereit, ist er es auch nicht wert. Entteusch mich nicht.", gab er, wenn auch nur unfreiwillig, etwas mehr Spielraum.
Fey wurde zu der ersten Prüfung ihres Vaters gebracht. Ein Parcour, der zahlreiche potenziel tödliche Gerätschaften aufwies. Es war für Fey ein seltsames Gefühl sich im quasi im Körper ihres Vaters zu befinden. Sie bewegte sich zwar selbstständig, dennoch waren das nicht direkt ihre Bewegungen. Den Parcour meisterte sie dennoch, sogar gänzlich ohne Verletzungen. Anders sah es danch in der zweiten Prüfung aus: dem Kampf mit dem besten Soldaten der königlichen Armee. Der äußerst gut ausgebildete Mann setzte ihr ordentlich zu. Körperlich, auch wenn sie in dem Körper ihres Vaters steckte, war sie ihm meilenweit unterlegen, also musste sie sich mehr auf ihre magischen Talente verlassen. Sie heilte sich zunächst und konnte den Soldaten mit einigen Feuerbällen auf Abstand halten. Ein paar gut gezielte Geschosse aus magischer Materie gabe ihm schließlich den Rest. Nun aber sollte die schwierigste Prüfung stattfinden. Sie sollte in die Slums gehn, und dort die Familie des momentanen Rebellenanführers inclusive der sieben Kinder im Alter von 2 bis 14 Jahren und der schwangeren Frau auslöschen. Fey fand die Familie, sie stand vor der Frau, ein Schwert in der Hand. Doch sie konnte nicht. Sie sah in die angsterfüllten Augen der Frau, die schützend ihrern Babybauch umklammerte, und ließ ihr Schwert fallen. Im gleichen Moment wurde sie von hinten erdolcht und wachte mit einem Schmerzensschrei auf der Couch in der Lagerhalle wieder auf. Geschockt sah sie ihren Vater an. "Du hast nicht wirklich diese Familie umge...., oder?", fragte sie entsetzt. Keine Antwort.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

"Ich danke euch, Majestät." Damit verließ Vincent den Thronsaal wieder. Als die mächtige Türen zur Höhle des Löwen hinter ihm geschlossen wurden und er den Gang mit den vielen Wachen hinter sich ließ, lehnte er sich in einem Seitenkorridor an eine Wand und seufzte erleichtert. Nie war ihm eine Unterredung mit seinem Herrn schwerer gefallen, aber er befürchtete, dass ihm noch schlimmere drohten. Er legte sich müde eine Hand über die Augen und atmete tief ein und aus.
Das konnte wirklich noch heiter werden...

"Wie konntest du nur?", fragte Fey noch immer völlig perplex. "Ich sagte doch du müsstest deine Moral über Bord werfen. Es gibt nur du oder die anderen. Es können nicht alle überleben. Vielleicht hilft dir Folgende Tatsache. Sie werden so oder so sterben. Wenn du sie nicht tötest übernimmt dein Großvater diese Aufgabe. Aber retten kannst du niemanden. Außer dich selbst. Verstanden?" Fey nickte betrübt.
"Gut, ich werde mit dir jetzt eine Übung machen mit der man dämonische Energie in sich sammelt. Dadurch kannst du deine Konzentration steigern, wirst stärker, schneller, insgesammt werden alle deine Eigenschaften gestärkt. Danach machst du meine Prüfungen nochmal." Was Dante Fey nun machen ließ wirkte wie eine Meditationsübung. Fey saß dabei mit geschlossenen Augen im Schneidersitz auf dem Boden. Als die Übung prinzipiell schon beendet war führte Dante einen kleinen Test durch um die Wirksamkeit der Übung zu prüfen. Er teleportierte sich direkt hinter sie und grif sie an, bzw. er versuchte es, denn Fey griff blitzschnell nachseiner Hand und warf ihn über ihre Schulter ohne auch nur die Augen zu öffnen. "Sehr gut.", kommentierte Dante zufrieden.
William streckte sich kurz wobei seine Knochen hörbar knackten. Er hatte die ein oder andere kleinere Wunde und zahllose Verspannungen durch den Angriff des heutigen Vormittags. "Ich hoffe ich klinge nicht allzu aufdringlich, aber würde es dir etwas ausmachen, wenn ich kurz deine Dusche nutze? Ich habe heute doch mehr abbekommen, als ich beabsichtigt hatte.", fragte er Haley höflich.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

Haley musste grinsen. "Tja... Wollen die alten Knochen nicht so, wie sie sollen?", fragte sie frecht und zwinkerte ihm kurz zu. Dann stand sie auf und verließ das Wohnzimmer. Als sie wiederkam, warf sie William ein Handtuch zu und deutete mit dem Daumen hinter sich. "Das Bad ist gleich da vorn. Viel Spaß. Und ersaufen sie nicht in der Dusche. Ich glaub, das würden mir ein paar Menschen übel nehmen", meinte sie mit einem weiteren schiefen grinsen. Dann ließ sie sich aufs Sofa fallen und nahm sich ein Buch.

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