Stories, Charas, BegegnungenRollenspiel-Paradies |
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(Jaaaa x3 Nochmal meine Süßen, die hier mitspielen und wahrscheinlich eher so kleckerweise ankommen:
http://all2rs.de.tl/Scarlet.htm
http://all2rs.de.tl/Haley.htm
http://all2rs.de.tl/Vincent-Valentine.htm
http://all2rs.de.tl/Rafael-Incense.htm
Ich werde wohl mit....äh...Haley anfangen...Aber du machst bitte den Startpost. )

(muss ich meine jetzt auch noch mal richtig posten? ach neeeeee, ich knall dir ne liste hin, du kennst die doch eh alle
Dante *sabber*
Fey
und schließlich Mr. Valentine, der ganz sicher mit Vincent eine Diskussion anfangen wird betreffend ihres Nachnamens.
Mir fällt gerade auf, dass ich tatsächlich nur 3 Charas hab, das bedeutet ich werde immer mal zwischendurch kleine Leute in die Arene werfen, die dann auch getötet werden dürfen!)
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

(hab mir grad einen groben anfang überlegt, der recht ähnlich ist wie bei dark street, aber das passt einfach irgendwie)
Dante war diesem Wesen schon lange auf der Spur gewesen und nun endlich sollte er es erreichen. Er wusste nicht was es war, geschweigedenn ob es überhaupt dämonischer Herkunft war. Aber irgendetwas hatte sein Interesse geweckt und er musste herrausfinden wer und vor allem was es war.
(tja jetzt musst du dir noch überlegen, wenn dante denn da verfolgt^^)
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

(Ich glaub ich will Haley. Und sie bekommt von mir einen klitzekleinen übernatürlichen Bonus, den ich ihr mal in einer meiner Geschichten verpasst habe ^^ Aber nur einen kleinen. Einen gaaaaaanz kleinen. )
Das Mädchenwar auf dem Weg durch New York. Es wurde schon langsam dunkel. Rafael würde sie bestimmt auseinandernehmen. Wobei...der war wahrscheinlich wieder mit irgendeiner Schlampe beschäftigt oder jagte wieder Monster. Aber wer konnte es ihm verübeln. Es lag schließlich in der Familie.
Seit einem Weilchen hatte sie nun schon das Gefühl, verfolgt zu werden. Und es war genau sowas, was ihr Bruder jagte. Sie selbst hatte noch nicht SO viel Übung, aber das Messer, dass sie immer in einem Holster bei sich trug, auch wenn es komisch rüberkam, war scharf und griffbereit. Und im Notfall hatte sie ja noch ein Ass im Ärmel.

Dante teleportierte sich in die nächste Gasse und lehnte sich dort an das Gemäeuer. "Ein junges Mädchen, ganz allein und es wird schon Dunkel. Hast du denn gar keine Angst? Gerade hier treibt sich doch so manches Gesindel rum.", sprach er sie an, wobei er gleichermaßen besorgt und freundlich klang. //Was denn? Sie scheint ja doch nur ein Mensch zu sein.//, dachte er aber, als er sie etwas genauer mussterte, aber darauf achtete nicht aufzufallen.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?


"Sollte ich denn Angst haben?", antwortete sie mit einer Gegenfrage und ging unbeirrt weiter. Sie spürte die Dämonische Präsenz, die von dem Mann ausging und sie riss sich zusammen, um nicht sofort nach ihrem Messer zu greifen. Im Nahkampf wäre sie ihm ohnehin schnell unterlegen. Also ließ sie sich nichts anmerken und ging einfach weiter.

"Möglicherweise...", erklang Dantes Stimme hauchend in dem Kopf des Mädchens. Sie hatte alle Freundlichkeit oder Besorgnis abgelegt und klang nun eher etwas belustigt, als im nächsten Moment Dante vor ihr stand, sodass die Fremde eigentlich zwangsläufig gegen ihn laufen musste. "Ich glaube, du solltest mich ein Stück begleitet.", sagte er und trug dabei dieses Grinsen, das bereits wissen ließ, dass Dantes Gegenüber die heutige Nacht nicht ohne ernsthaften Verletzungen überstehn würde, das hieß, wenn sie es überhaupt überstand.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?


"Weil ich sehr daran interessiert bin, was ein Jäger, der mir noch reichlich Grün hinter den Ohren scheint, gerade in meinem Revier zu schaffen hat.", erklärte Dante ruhig. Er wusste, dass es keinen Sinn hatte weiter irgendwelche Spielchen zu spielen. Sie wusste zumindest grob, was er war, warum es also weiter verheimlichen.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

"Ich bin kein Jäger. Ich weiß einfach nur über Wesen wie dich bescheid. Das ist alles. Und ich hab hier in deinen 'Revier' ", sie malte die Anführungszeichen in die Luft, "nichts zu schaffen. Ich bin einfach auf dem Weg nach Hause. Darf ich also bitte vorbei und wir vergessen das hier?", fragte sie und war langsam genervt. Sie hatte ja wirklich genug Geduld, aber Dämonen raubten ihr einfach den ltzten Nerv. Besonders, wenn sie sich noch vor ihr aufbauten und sich für wichtig hielten. Nur war es auch dieser Mangel an Geduld, der ihr manchmal ins Gesicht geschrieben stand und ihr gelegentlich fast das Genick brach.

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