Ted runzelte die Stirn und musterte das Gesicht des Mädchens. Er konnte es nicht haben, wenn seine Opfer sich in ihre eigene Welt flüchteten. Er wollte einfach nicht, das es zu etwas alltäglichen und langweiligen wurde.
Er lachte auf, tippte mit seinem Zeigefinger gegen das Handgelenk des Mädchens.
„Hand oder Nacken?“ fragte er trommelte mit seinen Fingern auf ihrem Handgelenk. Er schob die Unterlippe vor und sog abwartend die Luft ein. Dann hielt er ihr Handgelenk fest, fuhr ihr durch das schwarze Haar und drehte dann ihr Gesicht nach oben.

Er tippte ihr auf die Nase, welche sich einer Stupsnase gemäß verhielt. Sie war süß und klein und sprang sofort zurück in ihre eigentliche Form.
„Damit wir kleine Mädchen verführen können.“
antwortete unverschämt und mit einem spitzbübischen Lächeln.
Der Braunhaarige beugte sich hinab zu dem Hals des Mädchens, ihr Haar kitzelte ihn an der Wange.
„Es wird nicht weh tun.“
Sich an das Beispiel von Mücken haltend, wurde die Stelle an der er Haley biss und seine Zähne eindrangen sofort betäubt. Ob sie etwas spürte wusste er nicht, nur das es nicht schmerzen sollte. Es war berauschend.
Ted begnügte sich mit einigen wenigen Schlücken, zu anfangs. Kein einziger Tropfen ging verloren. Er leckte über die kleinen Wunden, als er sich von ihr löste, ließ ihre Hand los und umfasste ihren Kiefer, drehte ihn nach oben. Fuhr mit seinen Lippen ihren Hals entlang, nahm ihr Ohrläppchen vorsichtig zwischen seine Lippen.
Bereits nach den wenigen Schlucken wurde ihm warm und sein Atem ging stoßweise.

Ted zuckte zurück, erschrocken hielt er sich die Schulter und starrte Haley an.
„Verdammt, was machst du?“
Er sah sich nach der Wasserflasche um, nahm sie, schraubte sie auf und hielt sie Haley hin.
„Dir scheint der Blutverlust zu Kopf gestiegen zu sein.“
auch wenn die Worte tadelnd waren, schwang ein Lachen in ihnen mit. Er wuschelte ihr Haar, wie man es so oft bei kleinen Kindern tat.
„Ich spüre trotzdem was.“
erklärte er beleidigt, setzte sich mit dem Rücken zu der Schwarzhaarigen und fuhr sich verwirrt durch das braune Haar, bevor er sich wieder die Schulter rieb.
Nach einiger Zeit, stilles dasitzen, schüttelte er langsam den Kopf und lachte dann lauthals auf.

Ted zuckte zusammen, sah über seine Schulter zu Haley, ein herausforderndes Lächeln blitze in seinen Augen.Er drehte sich wieder zu ihr um.
„Du bist einfach verboten süß.“
Als würden diese Worte alles erklären, nahm er ihre rechte Hand, fuhr mit seinen Lippen von der Kuppe des Mittelfingers zu der Handfläche, er fuhr mit seinen Fangzähnen leicht darüber, was ein Kribbeln auslösen sollte. Seine andere Hand strich ihren Oberschenkel entlang, mit der anderen drehte er Haleys Hand um. Küsste ihren Handrücken, verstohlen sah er von ihrer Hand auf und suchte ihren Blick. Als sie sich trafen, grinste er spitzbübisch auf, der Schalk glitzerte in seinen Augen.
Seine Lippen wanderten weiter zu dem Gelenk und legten sich an die Adern.
Die freie Hand nutzte er um sich abzustützen, als er ganz vorsichtig ihre dünne Haut durchbrach, er stöhnte zufrieden auf, als der köstliche Geschmack ihres Blutes seinen Mund erfüllte. Es war nur ein einziger Schluck. Doch seine Lippen blieben an ihrem Platz, während er Haley verstohlen beobachtete.

Sein Blick flackerte auf bei ihren Worten, er löste seine Lippen mit einem wischen von ihrem Handgelenk. Er rückte näher an sie heran, lehnte seine Stirn an die ihre. Seine Stimme hatte etwas beschwingend und gleichzeitig beruhigendes.
„Dieses Gefühl bewirkt ein bestimmtes Enzym das bei jedem Biss übertragen wird, natürlich spielt auch mein verdammt heißer Charme seinen Teil dazu bei.“
Um eine Bemerkung des Mädchens, die keinesfalls positiv ausfallen würde, im Keim zu ersticken. Legte er eine Hand auf ihren Rücken, die andere an ihre Schläfe. Hielt sie in einer stützenden Umarmung als seine Lippen über die ihren streiften. Es war nur ein Hauch eines Kusses. Er wollte sie dazu verleiten, sich zu nehmen was sie wollte.
Denn ihre Worte hatten keinen Freiraum für Missverständnisse gelassen.

(blübb... bin zwar müde, will aber nicht schlafen gehen >.<)

(woa... bin schon verpennt... werd jetzt auch schlafen gehen, muss ja um 9 wieder fahren ^^
nacht)
Er erwiderte den Kuss mit einem Lächeln, seine Hand wanderte von ihrem Rücken unter ihr Shirt und schob es leicht hoch, als er ihre Seite entlang strich.
Zärtlich streichelte er ihre Schläfe.
So leicht hatte er es, um ehrlich zu sein nicht vorgestellt. Der Kuss des Mädchens hatte, wenn man es so ausdrücken mochte, ihr Leben auf unbestimmte Zeit verlängert. Aber im Moment stand sie nur unter der Droge die sein Körper ausschied. Auch wenn dort nicht dieses Interesse, das sie an den Tag legte, auflodern sollte.
Seine Lippen wanderten ihren Hals entlang, erzitterten unter dem rasenden Puls Haleys. Er legte sein Ohr an ihre Brust und löste sich nach einem lockenden Kuss von ihr.
Ted stand auf und ging zu der Theke dort angekommen, holte er eine weitere Wasserflasche hervor.
„Hast du Zuhause einen Freund der auf dich wartet?“
fragte er die Schwarzhaarige, während er mit der geöffneten Wasserflasche zu ihr zurück kam. Sie von oben herab angrinste.
Aber dann doch vor ihr in die Hocke ging und ihr die Flasche reichte.

Nachdenklich fuhr er sich durch das braune Haar, seufzte theatralisch auf, ließ sich nieder und saß Haley nun gegenüber. Stützte die Arme auf den Knien ab und legte das Kinn darauf.
„Dir ist doch hoffentlich klar, das ich dich nicht mehr gehen lasse.“
Ted hob den Blick um dem des Mädchens zu begegnen.
„Es gibt verschiedenste Möglichkeiten für eine solche Situation. Ich könnte dich töten, dich verwandeln oder hier einsperren.“
Lächelnd zuckte er mit den Schultern, fuhr sich etwas überfordert durch das Haar. Lachend schüttelte er betrübt den Kopf.
„Das sind die Möglichkeiten, welche ich im Moment in Erwägung ziehe.“ stellte er klar und tippte das Bein des Mädchens an.

(ted hat blaue augen du nuss xP)