Stories, Charas, BegegnungenRollenspiel-Paradies |
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Henece legte Vay zei Finger unters Kinn und hob sie daran in die Höhe, so dass sie wenige cm über dem Boden baumelte. "Ach Kindchen. Du kannst dich beschweren so viel du willst, aber das ändert nichts daran, dass ich immer bekomme, was ich will und im Moment will ich dich!" Mit der freien Hand zog Henece seinen Dolch und schnitt ihr mit geübten Handbewegungen die Uniform von ihrem Leib. "Sehr gut, so gefällst du mir schon um einiges besser." Er drehte sich um und stieß Vay von sich in Achaz Arme. "Sorg dafür, dass sie still hällt."
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

Achaz drehte ihr die Arme nach hinten und riss ihren Kopf zurück. "Genieße es, Mädchen. Diese Ehe wird nicht vielen zuteil", säuselte Achaz in Vays Ohr und ließ dann auch nochmal sienen Blick über ihren Körper gleiten, bevor er sich wieder gänzlich auf seine Aufgabe konzentrierte. "Sag, Henece, willst du sie hier? Oder eher hinten wo es netter ist?", fragte Achaz mit einem diabolischen Lächeln im Gesicht. Er wusste, dass es auch bequemer ging. Es war schließlich nicht schwer, jemanden an ein Bett zu fesseln.
Vay versuchte um sich zu treten oder zu schlagen, aber jede Bewegung schmerzte höllisch. Bei einem vergeblichen Versuch, sich loszureißen kugelte sie sich fast die Schulter aus und schrie auf. "Du verdammtes Schwein! Du Bastard! Du Scheißkerl!", brüllte sie Henece an und sie hätte ihm am liebsten eigenhändig erst Eier und dann den Kopf abgerissen.


"Sehr gern, mein Freund." Damit verschwand Achaz mit Vay im hinteren Teil, wo sich Heneces Schlafbereich mit einem angebrachten Bett befanden. Ohne erbarmen schleuderte er das entblößte Mädchen auf das Bett und nahm ein paar Seile zur Hand, die hier praktischerweise für solche zwecke aufbewahrt waren. Als Vay wieder versuchte wegzukommen, schlug er ihr heftig gegen die Schläfe und sie sackte fast bewusstlos zusammen, sodass Achaz sie in Ruhe fesseln konnte.
Kurze Zeit später kam er zurück zu Henece. "Dein Gast erwartet dich, mein Freund", teilte er Henece mit einer Verbeugung und einem schiefen Grinsen mit.

"Danke, mein guter Freund. Warte hier, ich gebe dir Bescheid, wenn ich ihre Gesellschaft nicht mehr benötige." Henece wendete sich noch beim reden zum Gehen und erreichte bald darauf seinen unfreiwilligen Gast. Er geht um sein Bett und betrachtete sie bevor er sich ohne Vorwarnung auf sie stürzte und sich seinem Vergnügen hingab.
Er zog sich wieder an und verließ zufrieden den Raum. "Ich bin fertig. Von mir aus spiel noch etwas mit ihr, aber bring sie wohlbehalten zurück.", sagte er während er an Achaz vorbeiging.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?


"Wie du willst. Dann werde ich die junge Dame mal zurückbringen." Damit nahm Achaz Vay auf den Arm und vrerschwand mit ihr. Kurze Zeit später tauchten sie in der Baracke wieder auf. Niemand hätte sie sehen können. Er holte eine ihrer Uniformen hervor und war sie, mitsamt dem Mädchen aufs Bett. "Zieh dich an. Und dann geh wieder zum Training", befahl er ihr und Vay gehorchte stumm, während er wieder verschwand. ALs sie angezogen war und noch in ihrem Bett lag, begann sie plötzlich zu zittern. Der Schock schien ein bisschen spät zu kommen, trotzdem war er heftig. Sie rollte sich förmlich zusammen und zitterte am ganzen Körper. Die Bilder des geschehenen rasten ihr wie ein grausamer Film, den sie nicht anhalten konnte, durch den Kopf. Sie wimmerte leise und verkroch sich schließlich unter ihrer Decke. Sie konnte nicht mehr. Sie war am Ende. Wenn es so weiterging, würde sie früher oder später ganz zerbrechen. "Vailla...Loki...", wimmerte sie leise und ließ ihren Tränen freien Lauf.

Loki betrat nach einem kurzen Klopfen die Baracke. "Hey Leretta, bist du....", wollte er nach Vays Anwesenheit fragen, doch dann sah er sie auf dem Bett liegen und stürmte zu ihr. "Hey, was ist denn nur mit dir passiert? Was ist los?", fragte er besorgt und mussterte sie genau.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

VAy drehte den Kopf. Als sie Loki sah, brannten alle sicherungen durch. Weinend fiel sie ihm um den Hals und versteckte ihr Gesicht an seiner Schulter. "Loki....", wimmerte sie und zitterte. "Henece...Henece hat...hat..." ihre Stimme brach komplett weg und sie konnte nichts anderes mehr als sich weinend an Loki festzuhalten.



"WAS?!", entfuhr es Loki. Er war geschockt, absolut geschockt. Das hätte er seinem ehemaligen Idol niemal, selbst im Traum nicht zugetraut. Er ballte eine Hand zur Faust, mit der anderen hielt er eiterhin Vay fest. Nun zitterte auch er, allerdings aus purer Wut. Wie konnte ein Mann, der von Tausenden als Held bejubelt wurde nur soetwas tun? "Du kannst hier nicht bleiben, ich werde dich wegbringen!", entschloss er kurzerhand.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

Vay nickte. Hier wollte sie nicht bleiben. Nicht wenn das nochmal passieren könnte. Sie wollte weg und sich später an Henece rächen. Nicht nur für ihre Welt. Jetzt war es auch noch was persönliches. "Vailla...bitte. Ich kann nicht weitermachen. Bitte. Ich muss weg", sandte sie ihrer Menstorin ihre Gedanken. "Lass mich hier weg. Bitte", flehte sie.

"Warum schreist du denn so? Was ist passert?", fragt Vaillas Stimme in ihrem Kopf. Loki bekam davon nichts mit, er strich ihr weiterhin über den Kopf und versuchte sie zu beruhigen. "Heute Nacht werde ich dich hier raus schmuggeln. Hab keine Angst, alles wird gut. Ich pass auf dich auf!"
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

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