Stories, Charas, BegegnungenRollenspiel-Paradies |
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(Das geht nicht, einfach Link schicken xD
da musst du dich anmelden und dann so gesehen das Buch "durchspielen"
Und Harry ist ja erst Kapitel was weiß ich wann in Hogwarts und kriegt diesen Hut auf.)
Alec winkte dem Taxifahrer zum Abschied als dieser wegfuhr - die Reifen quitschten dabei verzweifelt - und sie in einer Rauchwolke zurück ließ. Er zog sich die Jacke über und drehte sich auf den Hacken zu seinen Begleitern um. Die Fahrt war wirklich nicht besonders lang, verlief jedoch recht spezifisch. Diesen bestimmten Taxifahrer würden sie nie wieder sehen. Darauf konnte er sein ganzes Hab und Gut verwetten.
Sie wurden direkt am Anfang einer ziemlich belebten Straße abgesetzt und Alec konnte sogar aus dieser Entfernung laute Musik vernehmen. "Kinder, ich höre da etwas, was mir gefällt." Energie durchströhmte seinen Körper und er konnte die Freude in sich fühlen, die gerade dabei war endgültig auszubrechen. Wie es schien war er endlich wach für heute.
Mit einer geschickten Bewegung legte er Myles eine Hand um die Hüfte und brachte seine Lippen nah an das Ohr seines Zimmernachbars. "Es tut mir aufrichtig Leid, wenn meine Tipps nicht bei Mädchen helfen. Ich verspüre recht selten eine Anziehung gegenüber dem schwachem Geschlecht." während er sprach glitten seine Finger kurz unter das Shirt des Anderen und strichen über die warme Haut. Dann ließ Alec los und ging in Richtung der Musik, wobei er Liss eine Hand um die Schultern legte und sie mit zog. "Wir gehen jetzt tanzen. Keine Wiederrede! Tanzen!"

Myles atmete einmal tief ein und aus. "Der ist ja schlimmer, als ich dachte. Na dann..." Er folgte den beiden und schaltete irgendwann einfach nur noch ab. Ihm war egal, was heute noch passierte. Er wollte einfach nur noch feiern und Spaß haben und genießen.
(Hey! Und was ist mit Dominik? xD Macht hinne xD)

(Mit Spectra sprechen wir uns noch. Dominik. D: )
Die Fahrt im Taxi dauerte, wie Myles vorhergesagt hatte, nicht lange. Doch Lisa war den begrenzten Platz inbdem Taxi nicht gewohnt, sie war ihr Leben lang mit einer Limousine gefahren - schon von Kindesbeinen auf. Doch beschwehren und wie eie Diva wollte sie dann auch nicht rüber kommen. Am Straßenrand hielt das Auto dann und die drei stiegen aus. Dann lief sie mit den beiden Jungs an diversen Clubs vorbei und bestaunte die Leuchtreklamen. Für sie war das hier alles noch relativ neu. Deshalb hate sie auch nicht damit gerechnet, plötzlich gepackt zu werden, in den Club hinein geschleift zu werden und sich plötzlich wieder auf der Tanzfläche wieder zu finden. "Hey, hey, hey..." brachte sie nur heraus und sah sich total verwirrt, wie auch unsicher, um. Das war definitv nicht ihre Welt doch wenigstens war sie nicht allein auch wenn sie Alec hierfür sonst was erzählen hätte wollen. Doch auch wenn sie es nicht gewohnt war, passte sich ihr Körper dem Rythmus der Musik an und fing an sich, schon beinahe wie von selbst, passend zu bewegen.
Wer in den Fußstapfen eines anderen wandelt...~
~... hinterlässt keine eigenen Spuren.

(... ich hätte Dominik nie "erfinden" sollen o.o
Joshua kann ihn wegschleifen.)
Dominik legte den Kopf leicht schief als das Mädchen nun recht offensichtlich mit ihm flirtete. Sein Blick huschte über ihre Kleidung und er hob die Braue. Einem Amateur wäre es nie aufgefallen, aber sie trug ausschließlich Designerkleidung. Das verwunderte ihn etwas. Die Stadt hier war nicht besonders groß und auf der Autofahrt hat er keinen Laden gesehen, der so etwas anbieten könnte.
Er hob den Blick wieder und blickte ihr in die Augen. "Du wohnst hier nicht. Mir scheint eher wir gehen auf die gleiche Schule." gern nahm er den freien Cola, schüttelte jedoch nur den Kopf auf den fragenden Blick des Barkeepers hin. Das Zeug von vorher und einige weitere Drinks, die Freunde seines Bruders ihm zugesteckt haben, waren eindeutig genug.

Alec beobachtete wie sich der Gesichtsausdruck von Lisa immer wieder änderte. Es waren nur kleine Veränderungen, ihm reichte das jedoch aus um zu verstehen das sie sich zwar nicht wie Zuhause fühlte, jedoch nicht abgeneigt war etwas Neues zu probieren. Vor allem, wenn sie Gesellschaft hatte.
Er lächelte sie ermutigend an. Es war gar nicht so wild hier, dass ein gutes, gebildetes Mädchen an etwas Anstoß finden solte.

"Hältst du dich für einen guten Beobachter?", fragte sie mit einer ruhigen und samtweichen Stimme. Sie lächelte schief und trank dann einen Schluck. Danach wanderte ihre Zungenspitze kurz über den Rand ihres Glases. "Komm. Setz dich zu mir. Ich spendir dir auch ein Getränk. Wenn du willst, auch ohne Alkohol." Ihr Blick wurde einladend und trotzdem noch ein wenig erotisch lockend. Sie wusste, dass ihre Augen wie ein Magnet wirken konnten, wenn sie es drauf anlegte. Und er war vielleicht schüchtern, das hieß aber nciht, dass es nicht funktionierte. Er war immerhin schon hier bei ihr.

Nein, das tat er eigentlich nicht. Seine Fähigkeiten auf diesem Gebiet beschränkten sich nur auf große Auffälligkeiten und Kleidung gehörte dazu. Vor allem wenn die eigene Mutter eine berühmte Schauspielerin war, die sich eine Tochter gewünscht hatte die sie immer hübsch anziehen konnte. Als sie jedoch keine bekam fiel ihr die Wahl für diese Rolle zwischen den beiden Brüdern überhaupt nicht schwer.
Er seufzte und schüttelte leicht den Kopf. "Du bist schön und du weißt es. Ich verstehe nicht was du von mir willst, wenn du sie alle haben kannst." er machte eine großzügige Bewegung mit der Hand und versuchte damit die ganze Tanzfläche zu umfassen. "Ich weiß, dass Mädchen wie du sich nicht für Typen wie mich interessieren. Was sind also deine Absichten?"
Vielleicht klang seine Stimme einen Ton zu kalt, doch es verletzte ihn schon ein wenigen, dass sie ihm anbot einen Drink zu spendieren. Sollte es nicht andersrum laufen?

(Mwahahahaha... Ja, nein das musste jetzt sein. xDDD)
Joshua sah nur noch, wie das Mädchen aus der Menge und auh aus seinem Blick verschwand und stattdessen nun auf seinen jüngeren Bruder fixiert zu sein schien. Er musste schief gtinsen, denn irgendwienwar das schon ironisch. Und wäre er jemand anderes gewesen, irgendein Fremder, dann hätte er ihm womöglich eine verpasst oder wahrscheinlich denTypen zu Brei gehauen. Doch das konnte er ja bei Dominik schlecht machen. Er würdigte die Blonde dann jedoch kei es Blickes mehr, er trauerte einem Korb nie hinterher auch wenn er selten welche bekam, und sichtete in der Menge auch schon das nächste "Opfer". Nur noch einen letzten Blick warf er auf seinen jüngeren Bruder. Wenn er später dazu Zeit hatte musste er ihm gratulieren. Doch jetzt würde er sich ablenken und ihm seine Zeit lassen, mal sehen wie sich das Ganze entwickelte.
Wer in den Fußstapfen eines anderen wandelt...~
~... hinterlässt keine eigenen Spuren.

SPectra zuckte mit den Schultern. "Ist dir der Grund so wichtig?", fragte sie und ihre Stimme war nciht mehr verspielt, sondern hatte sich der Situation angepasst. Jetzt wurde sie doch TATSÄCHLICH neugierig. "Nun...Dass ich über meine Wirkung und die...Auswirkungen bescheid weiß, streite ich nicht ab. Es wäre ein Lüge, wenn ich es täte. Aber wieso sollte ich mir jeden nehmen? Dann wäre ich keinen Deut besser, als diese ganzen Flittchen, die da auf der Tanzfläche flirten, bis sie abgeschleppt werden. Ich bin einfach...wählerischer. Und wenn meine Kriterien nunmal auf dich zutreffen, wo ist dann das Problem?"

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