(Hmmm, achso. xDD Na dann...)
Der Rest des Tages war eher, wenn m an nach Joshua ging, "gemächlich" verlaufen. Er hatte sein Zeug auf sein Zimmer gebracht, seinen zukünftigen Zimmergenossen kennengelernt und hatte sich in der Schule umgeschaut. Und vorallem der Großteil der Mädchen war nach seinem Geschmack. Wie sagte er immer so schön, "Reiche Mädchen, sind die besten Mädchen" - in mehr als einer Hinsicht. Nur eines störte ihn: Seine Eltern hatten ihm doch tatsächlich seinen kleinen Bruder aufs Auge gedrückt, ihn mitgeschickt, damit er für ihn "Aufpasser und Erzieher" spielen konnte. Sie hatten zuhause unmengen von Haus- und Kindermädchen. So viele, dass wahrscheinlich nicht einmal genug Arbeit für jede vorhanden war. Und warum musste er dann ein Auge auf ihn haben? Gerade er, der eher ein schlechtes Beispiel war... Nicht, dass er seinen Bruder nicht mochte oder gar hasste doch... er war einfach jünger und... er konnte es auch nicht so recht beschreiben. Doch ändern ließ es sich jetzt nicht mehr. Im Laufe des Tages hatte er sich schon eine kleine "Clique" aufgebaut. Prompt kam der Vorschlag auf man könne ja, als Einstieg, die Clubs der Stadt unsicher machen. Und da würde Joshua ganz in seinem Element sein. Aus Gründen, an die er sich nicht mehr erinnert, bot er Dominik an mit zukommen - und der Junge sagte zu. Vielleicht waren sie sich doch ähnlicher, zumindest in dieser Hinsicht. Denn äußerlich konnte mang ar nicht glauben, dass die beiden Brüder waren auch vom Charakter her waren sie mehr als verschiden. Und doch war die Brüderlichkeit da, so wenig Joshua auch mit dieser ganzen Gefühlsduselei zu tun hatte. "Bist du endich fertig?" fragte der Braunhaarige an seinen Bruder gewandt und in der Zimmertür stehend. Der Rest wartete schon - nur auf ihn. Der Shuttlebus ebenso. (Sow... wollens wir vll. auch noch so krass machen, dass die beiden ein Zimmer bekommen haben? ;D)