Stories, Charas, BegegnungenRollenspiel-Paradies |
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(Joshua hat doch schon einen Zimmernachbarn x3)
Auf die Frage hin hob Dominik kurz die Augenbraue. Er hat zwar zugestimmt mit seinem Bruder und dessen neuen prmitiven Freunden in die Stadt zufahren - wobei er sich nicht genau daran erinnern konnte - doch er hat damit keinen Freischein gegeben sinnlos und ohne zu klopfen in sein Zimmer zu platzen. Wortlos zog er sich die aufwändig gestaltete Jacke an. Die Stille wurde nur vom leisen Klimpern unterbrochen, die durch Ketten, Anhänger und andere Schmuckstücke an diesem Kleidungsstück verursacht wurde. Sein Handgelenk, mit dem er nun unmisverständlich auf die Tür deutete, zierte ein Lederarmband. Ein kurzes Nicken sollte seine Botschaft verdeutlichen. Sie konnten gehen.
Auf dem Weg zu den Autos - wie viele 'Kumpels' konnte man eigentlich innerhalb der paar Stunden, die sie sich hier befanden, eigentlich bekommen? - zupfte er noch an seinen Haaren rum. Dominik war nicht besonders selbstbewusst. Vor allem nicht wenn sein Bruder ebenfalls anwesend war.
-He was like a handsome shark.-
Seine Freunde machten die Situation nicht besser. Ihrer Statur und Körperbau nach zu urteilen wurden sie in einem Fitnesstudio geboren. Der zierliche Junge schwang sich auf den Rücksitz des teuren Wagens und lehnte sich nach hinten. Cabrios waren toll. Er sollte mal seine Eltern bitten ihm endlich ein Auto zu kaufen. Sein Führerschein hatte er schon seit einpaar Monaten. War doch höchste Zeit.
(Das untere o.o
Zumindest bis er durch einen Haarevergewaltiger für ein Shooting umgestaltet wird. Ist ja immer so eine Sache bei den Models xD)

(Ach mann. xDDD Ich bin schon so müde, dass ich die Hälfte von den Charas vergess. xDD Sorrey nati, sorrey Plec. ) Der Braunhaarige zog nur eine Augenbraue hoch, als sein Bruder ihm nur stumm zunickte und es anscheinend auch nicht eilig hatte hier wegzukommen oder übermäßig glücklich über den bevorstehenden Abend war. Obwohl sich Joshua hier schon lange zu Tode gelangweilt hätte. Langsam fragte er sich, warum der Jüngere zugestimmt hatte mitzukommen. Er sagte jedoch nichts mehr, versuchte es ihm auch nicht mehr auszureden, sondern ging einfach, Seite an Seite mit ihm, durch die Gänge hinaus auf den Parkplatz. Nur am Rande bekam er mit, dass er sich sichtlich unwohl unter den ganzen muskelbepackten Kerlen fühlte, denn unter der ganzen Meute fiel er mit seinem zierlichen Körperbau wie ein bunter Hund auf, wie man so schön sagte. Er ließ sich also wortlos auf die Rücksitzbank und war von da an ziemlich still, beteiligte sich nicht am Gespräch und hätte Joshua es nicht besser gewusst, hätte man meinen können er wäre während der Fahrt gestorben und lag nun tot auf der Rücksitzbank. Die Fahrt in die Stadt dauerte nicht wirklich lange und was sie an Nachtleben zu bieten hatte, begeisterte Joshua. Zu beiden Straßenseiten sah man schon Leuchtreklameschilder, Clubs und Bars mit den verrücktesten Namen, welche jedoch dennoch gut besucht zu sein schienen. Wahllos suchte sich die Gruppe einen Club aus, parkten die Autos und stürtzten sich dann voll und ganz ins Nachtleben. Und obwohl er normalerweise in so einer Situation nicht zu bremsen war, hatte er schon ein Auge auf Dominik. Manchmal blitze eben doch ein Funke des "älteren Bruders" hindurch. Die Musik hatte ordentlich Rythmus und Beat, zwar war es warm in dem Club, doch das kümmerte den Braunhaarigen wenig. Abhilfe wurde mit einem der zahlreichen, und auch alkoholischen, Drinks geschafft. Und sicher würden nicht mehr alle heute Abend nüchtern zurück in die Schule kommen. Ob Joshua dazu gehört oder nicht, war noch nicht entschieden - mal sehen was der Abend noch so bringen würde.
(Ich will auch nen Bubble Tea. D: Meinen ersten hatte ich ja letztens in München. Yasmintee mit Litschiegeschmack und Joghurtbubbles. *Q* Cocosgeschmack war leider aus... ~.~ Und maske du solst die Dinger auch nich im ganzen verschlucken, du erstickst mir hier jetzt nich, klar? Ò.ó)
Wer in den Fußstapfen eines anderen wandelt...~
~... hinterlässt keine eigenen Spuren.

(Das nimmt sie dir sicher nicht übel x3)
Der Dunkelhaarige blieb die ganze Fahrt über ziemlich still. Dann und wann wechselte er einpaar Worte mit jemanden, wenn er direkt angesprochen wurde. Es ging jedoch keine Initiative von ihm aus. Er starrte größtenteils auf die Straße, die Arme um sich gelegt um sich vor der abendlichen Kühle etwas zu schützen - ein offenes Auto hatte so seine Nachteile. Jedoch warf er immer wieder Seitenblicke zu seinem Bruder und dessen Kumpels. Sie waren laut und wild und schienen wirklich Spaß an der Sache zu haben.
Sobald die ersten bewohnten Straßen kamen wurde das Auto etwas langsamer und die Passagiere nutzten die Möglichkeit um gleich einpaar Mädchen aus dem Auto heraus etwas zu zuschreien. Es dauerte nicht lange und schon hatten sie ein paar mehr, die mit im Auto saßen. Dominik spürte einen kurzen Stich von Eifersucht. Wie hoch war für ihn die Wahrscheinlichkeit so leicht an Mädchen zu kommen?
Als der Wagen vor dem Club stehen blieb, sprang er heraus und strich sich dann das Haar zur Seite. Er folgte Joshua und seinen Kumpels. Ein Wunder, dass sie ihn überhaupt akzeptierten. In ihrer Welt war er vermutlich gar nichts. Hätte er nicht einen Bruder, der wohl ein geborenes Alphamännchen zu sein schien, würde er diese Akzeptanz gar nicht vorfinden.
Im Club dröhnte die Musik. Es machte angenehm 'Bum Bum' und er konnte den Klang beinahe schon körperlich wahrnehmen. Als ob der Bass in seinem Hinterkopf nochmal zu explodieren schien. Im nächsten Moment lag ein Arm auf seiner Schulter. Kurz blickte er drauf und wanderte dann mit dem Blick zu der dazugehörigen Person. Es war einer seiner Begleiter, der ihn gerade versuchte zu verklickern, dass solche Clubs genau richtig waren um den stressigen Schulalltag zu vergessen.
Musik, Alkohol.
Mädchen.
(xD Ich habe gerade Milch mit grünem Apfel. Dazu Aloe Vera Bubbles.
Ich finde diese Milchdinger sehen so schön zweideutig aus ... )



(Äh ok. xDD Aber da ich mitm Handy on bin kann ich weder für die Quali noch für die Länge des Posts garantieren. )
Und jetzt war der Braunhaarige in seiner Welt, seinem Element. Die Musik, beim Tabzen schien man Teil der Menge zu werden. Doch nüchtern hatte er das Ganze noch nie genossen. Also wurde sich gleich einige Drinks an der Bar gegönnt bis die meisten der Gruppe zumindest angeheitert waren. Einer seiner Kumpels hatte sich auch schon seines kleinen Bruders angenommen und bei dem Anblicl musste er grinsen. Als müsse er erst in diese neue Welt eingeführt werden. Doch wenn er schoneinmal hier war, wollte er schon dabei "mitwirkwn". Also ging er nochmals an die Bar, bestellte ihm einen Drink doch nahm er bei der Auswahl auf die Unerfahrenheit Dominiks mit Alkohol Rücksicht. Dann bahnte er sich den Weg zurück zu dem Schwarzhaarigen und hielt ihm das Glas mit der hellgrünen Flüssigkeit hin. "Hier, probier das mal" meinte er nur. Das Getränk war zwar genauso alkoholhaltig wie die anderen auch, dochnder Geschmack war gut vertuscht und er roch auch nicht so extrem wie man es erwarten würde. Die Wirkung des Alkohols setzte auch nicht sofort ein.
Wer in den Fußstapfen eines anderen wandelt...~
~... hinterlässt keine eigenen Spuren.

(Ich hoffe mal wir kriegen heute noch Gesellschaft o.o)
Er betrachtete das grüne Zeug vor sich. Sein letztes Hemd könnte er drauf wetten, dass da mindestens zehn Prozent AAlkohol drin waren. Es sah nach außen hin aber ganz niedlich aus. Mit einem Seufzen, welches jedoch in der lauten Musik unterging, streckte er die Hand aus und nahm das Glas an sich. Kurz schnupperte Dominik dran eher er die Augen fest verschloss und die Flüssigkeit in seinen Mund goss.
Es schmeckte fruchtig, künstlich. Ebenfalls konnte er die unverkennbare Note Alkohols auf der Zunge fühlen, doch es wurde größtenteils verdeckt. Er schluckte den letzten Rest und verzog das Gesicht. Seine Kehle brannte und er musste noch mehrmals schlucken eher sich das Gefühl legte. Hitze stieg in ihm hoch und breitete sich aus, leichter Rotschimmer legte sich an seine Wangen und er schüttelte kurz den Kopf.
Was war da drin?
Er warf einen kurzen Blick zu seinem Bruder und stellte das leere Glas wieder an die Theke. Noch fühlte er sich normal. Die Wirkung ließ sich Zeit und er fragte sich bloß wie lange es dauern würde bis sein Kopf schwer wurde. Seltsamerweise reagierte Dominik unterschiedlich auf Alkohol. Von guter Laune bis Schläfrigkeit. Bei ihm konnte alles auftreten und nun war er gespannt was dieses Zeug mit sich brachte.
Noch bevor er richtig zu Ende denken konnte wurde er auch schon am Oberarm gepackt und auf die Tanzfläche regelrecht gezerrt.

(Hoffentlich... .o. Is nati Wochenends nich so oft on?)
Der Braunhaarige sah seinem jüngeren Bruder zu, wie er das Glas mit der hellgrünen Flüssigkeit entgegen nahm, es jedoch nejr als skeptisch musterte und anstatt den Drink auf Ex hinunter zukippen schnupperte erst daran, als wäge er ab ob er es dribken sollte oder nicht. Schließlich schüttete er es doch hinunter und bei seinem Gesichtsausdruck hätte Joshua sich vor Lachen schütteln können - zusammengekniffene Augen und ein leicht verzerrtes Gesicht. Genauso sah jemand aus, der eher seltener Alkohol trank. Doch daran würde er ihn schon noch gewöhnen. Dann warf er ihm noch einen unsicheren Blick zu bevor er das Glas zurück stellte und scheinbar dann auf etwas zu warten schien. Womöglich die Auswirkungen. Das leichte Rot sah man suf seiner blassen Haut jedoch sofort doch schien er auch auf den Rest des Körpers zu warten. Denn er wusste, dass Alkohol bei Dominik mehr als nur eine Wirkung hatte. Er konnte sowohl angeheitert als auch schläfrig werden. Doch heute schien es ihn anzuheitern was wohl nur im Sinne des Abends lag. Und dann packte sdin Kumpel ihn am Oberarm und zog ihn mit auf die Tanzfläche woraufhin Joshua den beiden folgte. Das würde sicher noch ein witziger Abend werden. Und es war auch schnell ein Mädchen zum Tanzen gefunden.
(Also ohne nati gehts jetzt nich mehr so wirklich weiter, oder? O.O)
Wer in den Fußstapfen eines anderen wandelt...~
~... hinterlässt keine eigenen Spuren.


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