Stories, Charas, BegegnungenRollenspiel-Paradies |
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Alec gab einen belustigten Tonn von sich. "Auf einer Schule ist es immer langweilig. Wir haben bloß das Pech hier auch noch zu wohnen. Also gewöhn dich schonmal dran." er zuckt kurz mit den Schultern. Was sollte sie schon machen? Hunger hatte er nicht wirklich und außer einer Cafeteria hatte die Schule wohl keine weiteren positiven Aspekte.

(Ok, wir brauchen Spannung :'D
Also Ideen wo wir sie hinschicken können?
Ich würde ja vorschlagen die beschließen Abend in die Stadt zu gehen. Club und wo sie es noch so alles verschlägt. Dann könnten wir einen kleinen ZS machen.
Dann können ich und Nati schreiben wie sich die zwei zurecht machen und so. Und wenn minzi morgen ausgeschlafen ist kann sie die zwei aus dem Zimmer abholen bzw. sie treffen sich auf dem Schulhof.)

(Gnahh ich kann nich widerstehen. Außerdem läuft Red noch. xDD) Alec zog sich dann leicht zurück und stützte sich auf das Bett. Sein Angebot belächelte sie nur amüsiert. Sie klopfte ihm zustimmend auf den Arm. "Na sicher. Das Nächste Mal komm ich gleich noch tropfnass und im Handtuch rüber, ja?" antwortete sie leicht sarkastisch. Dann überlegte sie auf Myles' Feststellung nach. Sie amüsierte sich eigentlich ganz gut nit den beiden. "Bring Alec bloß nich auf blöde Ideen Myles" tadelte sie ihn gespielt. Wer wusste schon, worauf der Schwarzhaarige in Langeweile kam.
Wer in den Fußstapfen eines anderen wandelt...~
~... hinterlässt keine eigenen Spuren.

Das wäre natürlich eine Ablenkung, die mit der Cafeteria beinahe mithalten könnte. "Das ist eine gute Idee, Lisa. Und wenn du willst, kannst du gern noch eine Freundin mit bringen." das Mädchen war eine Europäerin. Er hatte das Gefühl sie würden sich gut verstehen, immerhin was Alec fest davon überzeugt seinen Charakter den eigenen europäischen Vorfahren zu verdanken. Und er gefiel sich so wie er war. "Du stammst also aus Frankreisch?" wobei er das letzte Wort mit einem gespieltem und noch dazu falschem französischem Akzent, den er aus diversen Filmen hatte, betonte.


Seine Antwort ließ sie grinsen. Nur um ihn mal richtig außer Amte kommen zu lassen, würde siw wirklich mal mit einer kleinen Gruppe ihrer Freundinnen antreten - den welchem Mann würde bitte nicht der Atem stocken bei einer Gruppe junger Frauen nur mit Handtüchern begleitet. Vorausgesetzt er stand auch auf Mädchen. Und seinen Bemerkungen entnahm sie, dass es bei ihm der Fall war. Sein Gesicht würde sie nur zu gerne sehen und sie musste breit grinsen als sie sich eine ganze Reihe von Reaktionen seinerseits vorstellte. Dann jedoch warf sie Myles einen abwinkenden Blick zu. "Glaub mir, ich hab schon schlimmeres über mich ergehen lassen müssen." erwideete sie nur, freute sich aber um seine Sorge. Auf Alecs Frage nickte sie und antwortete mit einem "C'est moi" - "Das bin ich". "Aber dein falscher, furchtbarer Akzent beleidigt mich schon beinahe." erwiderte sie ihm mit einem herausfordernden Grinsen.
Wer in den Fußstapfen eines anderen wandelt...~
~... hinterlässt keine eigenen Spuren.



Kurz betrachtete er seinen Zimmernachbarn. Es war gar keine so schlechte Idee. Clubs waren nie eine schlechte Idee. Und je früher er anfing sich in der Gegend auszukennen, desto besser wäre es für Alec. Schule ohne solch kleine Lichtblicke wie Party waren ja schon an einer normal-sterblichen Bildungseinrichtung schwer zu meistern, aber das hier ...
Er leckte sich kurz über die Lippen und lächelte dann. "Sehr guter Einfall, Watson. Ich hab nur ein Problem ... Sagtest du in der nächsten Stadt?" was sollte das bedeuten? Wo zum Teufel waren sie hier gelandet?

Myles zuckte unbeeindruckt mit den Schultern. "Das soll heißen, mein Freund, dass wir uns ein Taxi rufen werden, um in die nächste Stadt zu kommen. Ist auch nicht besonders weit. Aber dir wird sicher schon aufgefallen sein, dass das Schulgelände ein BISSCHEN abgelegen ist, damit wir hier unsere Ruhe haben." Er stand auf und suchte nach seinem Handy, in dem er schon eine Nummer eines hiesigen Taxiunternehmens eingespeichert hatte. "Die Fahrt dauert maximal 15 Minuten, also kein Grund zur Panik, mein gefiederter Freund", lachte er. Er wusste nicht mehr genau aus welchem Film,aber aus irgendeinem Disneyfilm, den er kurz vor seiner Abreise mit seiner Schwester angeschaut hatte, hatte er diese Formulierung gezogen.

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