Stories, Charas, BegegnungenRollenspiel-Paradies |
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"Natürlich ist sie das, sie ist schließlich meine Mutter und es liegt in der Familie brilliant zu sein.", erklärte er grinsend und nippte an seinem Whiskeyglas, dass heimlich mit nach Oben gebracht vhatte und auf einer Komode auf dem Flur zwischengelagert hatte. "Die fettfreie Variante. Weniger Schokolade und Marschmallow, mehr Whiskey und Eis. Ich muss ja schließlich auf meine Linie achten. Nicht wahr?",meinte er und sein Grinsen wutrde noch ein wenig breiter.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

Liz verdrehte die Augen und pustete sich eine Strähne aus dem Gesicht. "Jetzt aber bitte nicht anstrengend werden", meinte sie trocken, grinste dann aber ebenfalls. "Ich glaub, sie müssen sich keine Sorgen um ihr Aussehen machen. Ich finde, sie sehen sehr gut aus." Kaum hatte sie das im plauderton ausgesprochen, merkte sie, dass er sich höchstwahrscheinlich etwas drauf einbilden würde und schon erschien ein rötlicher Schimmer auf ihren Wangen.

"Ach, findest du?", fragte er herrausfordernt nach und legte den Kopf etwas schief und musterte seine Gesprächspartnerin etwas genauer. Gerade als sich wieder dieses schiefe Grinsen auf seinen Lippen formte und er etwas sagen wollte bekam er von seiner Mutter welche auf den Hinterkopf gescheuert, die dann mit einigen Lacken und Decken reinkam um die Betten zu beziehn. "Sag mal, was fällt dir eigentlich ein?", meckerte sie ihn wieder an.
"Ich hab doch gar nichts....", wollte Mr. V sich verteidigen, doch seine Mutter ließ ihn kaum zu Wort kommen. "Ja, ja, ja, das gar nichts hab ich aber ziemlich genau gesehn!"
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

Mit einem fetten grinsen, aber einem mittlerweile knallroten Gesicht wandte sich Liz ab. Schnell nahm sie Mrs Valentine etwas ab und bezog eines der Betten selbst, um sich abzulenken und ihren Lehrer nciht anschauen zu müssen. Er war doch tatsächlich darauf eingegangen. Sonst hatte er solche Scherze und versteckten Herusforderungen doch immer mit Sarkasmus oder einer entspannten Geste abgetan.

"Keine Sorge Mädchen, sollte er euch weiter auf die Nerven gehn, in den Nachtschränkchen sind Elektroschocker.", bemerkte Mrs. V freundlich weiter nachdem sie Liz mit den Worten "Nein, nein Klines, du sollst dich ausruhn. Lass mich das machen.", davon abgehalten hat zu helfen.
"Vielen Dank für deine grenzenlose Mutterliebe, Mum!", lachte Mr. V. Die Angesprochene antwortete nur mit einem "Verdient hast dus doch mit Sicherheit!" und verließ wieder den Raum.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?


"Klar, komm mit.", antwortete Mr. V, selbst froh seiner zwar geliebten, aber doch etwas schwierigen Mutter für einen Augenblick zu entfliehn. Er führte sie quer durchs Haus bis zu einem kleinen, bescheidenen Bad, das aber alles vorzuweisen hatte, was man so braucht. "Kleiner Tipp: Das heiße Wasser hällt ungefähr 10 Min, danach musst du kalt weiter duschen."
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

Als Mr Valentine aus dem Zimmer verschwunden war, hatte sie sich noch schnell ein paar saubere Klamotten aus ihrer Tasche gepflückt und war ihm dann nachgegangen. Als er ihr das vom heißen Wasser erzählte, grummelte sie leise, fand sich dann aber damit ab. "Naja...vielleicht werd ich ja doch noch zum Eisduscher...Caleb versucht schon seit Jahren, mir das anzutrainieren. Ist angeblich gut für die Haut und den Kreislauf, lachte sie, wurde dann aber ein bisschen traurig. Ihr Vater und ihr Bruder waren nun noch wieter weg als vorher und sie vermisste sie mit jeder Meile ein bisschen mehr.

"Warum bist du nicht bei ihm?"
Es war eine furchtbar unpassende Frage in diesem Moment. Mr. V wollte ihr nicht wehtun, sie nicht an etwas erinnern, was sie versuchte zu vergessen, aber er mochte sie und er wollte verstehn, was in ihr vor sich ging um ihr vielleicht in irgendeiner Weise helfen zu können.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

"Caleb hätte zu viele Fragen gestellt. Meinen Vater kann ich ruhig stellen, aber nicht Caleb. Der würde Amok laufen und mich dann nie wieder aus dem Haus lassen, aus Panik, es könnte nochmal passieren...Ich liebe ihn über alles, aber wenn er seinen Beschützerinstinkt so hefttig rauslässt, könnte ich ihn echt aus dem Fenster werfen", antwortete sie ein bisschen traurig, aber mit einen Lächeln. Sie liebte ihre Familie einfach über alles.

(aber du hast ihm doch erzählt, was passiert is)
"Was denn, er wäre schlimmer gewesen als ich?", fragte er mit einem nicht so ganz überzeugtem Grinsen. "Du kannst sie nachher ruhig anrufen, wenn es dir dann besser geht.", bot er ihr dann wieder ganz ohne schiefes Grinsen, dafür aber mit einem aufrichtigen, freundlichen Lächeln an.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

(Ach ja xDD naja...er würde sie noch wieter ausfragen Sagen wir's so xDD)
Liz lachte. "Ja, er wäre viel schlimmer gewesen. Würde ich sie und meinen Bruder mit Hunden vergleichen, wäre er eine irre Kreuzung aus Pitbull, Dobermann und Bulldogge. Und sie...naja...Kein Chihuahua aber naja...vielleicht ein Pudel", achte sie ihm frech ins Gesicht.

"Ich hoffe für dich du sprichst von einem Königspudel, ansonsten wäre ich jetzt bestimmt ziemlich geknickt.", antwortete er gespiel theatralisch und lächelte. Er mochte es in gewisser Weise, wenn sie das tat, wenn sie ihn mit ihrer spitzen Zunge quälte. Zum einen weil sie beide einen recht vergleichbaren Humor hatten, aber zum anderen auch, weil er sie gern Lächeln sah, nur um sich selbst weißzumachen, er habe siezumindest kurzzeitig von ihrem Schmerz abgelenkt.
(ist er nicht süß *-*)
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

(Total x3333)
"Nein. EIn stinknormaler Pudel. Mehr nicht", gab sie zurück, streckte ihm die Zunge raus und lachte. Dann ging sie ins Badezimmer, ließ aber die Tür noch geöffnet. "Naja, ich geh dann mal duschen. Und das kann ich auch alleine", meinte sie und grinste schief. Dann sah sie das leere Schlüsselloch. "Äh...gibt's hier gar keinen Schlüssel?", fragte sie ein bisschen verwirrt.

"Nein.", antwortete Mr. V. "Meine Mutter ist der Ansicht Jesus hätte was gegen verschlossene Türen innerhalb des Hauses. Darum kannst du hier nicht ein Zimmer abschließen. Soll ich Wache halten, damit du dich sicherer fühlst?"
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

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