"stimmt.", sagte nun Kim, die noch immer auf dem Bett saß. Zwar nur ein einzelnes Wort, ber immernoch unendlichmal mehr, als sie in den letzten Tagen gesprochen hat. Überrascht wendete Mr. Valentine sich zu ihr und besah sie mit einem Lächeln.

"Ich habe mir übrigens etwas überlegt. Falls Reku in den nächsten Tagen noch immer nicht von dieser Schule geflogen ist, werde ich euch hier weg bringen, das heißt sofern ihr einverstanden seid, natürlich.", erklärte Mr. Valentine etwas aus dem Zusammenhang gegriffen. Er macht sich noch immer Gedanken um den Direktor, irgendetwas schien mit ihm einfach nicht zu stimmen.

"Wohin?", fragte Kim ruhig, sie war sich irgendwie nicht sicher was sie davon halten ollte, e war ihr in gewisser Weise auch egal. "So weit weg wie möglich. Wenn mir nichts besseres einfällt bringe ich euch nach Texas. Zum einen hab ich da einen Ort, an dem ihr euch etwas erhohlen könntet und zum anderen, haben wir dort auch noch die Todesstrafe, was sicherstellen sollte, dass euch niemand mehr zu nahe kommt.", erklärte Mr. Valentine mit einem leichten bösartigen Grinsen.

"Wie lang haltet ihr es denn noch hier aus, wenn er frei rumlaufen darf?", stellte Mr. Valentine die Gegenfrage. "Ach und ich müsste mit eure Erziehungsberechtigten sprechen, ohne deren Einwilligung wäre das ganze eine Entführung. Und das würde wohl einige Probleme mit sich bringen."

"Gut, aber lass mich doch dabei sein. Weißt du, wenn ich Vater wäre und meine Tochter mich fragen würde ob sie mit nem, zwar wirklich äußerst gut aussehendem, aber 32jährigen Mann nach Texas gehen dürfe, naja, dann hätte der wahrscheinlich bald ne Kugel im Schädel.", erklärte Mr. Valentine mit seinem schiefen Grinsen.

"Nun, wenn das so ist kann ich mir den Gedanken dich nach Texas zu bringen wohl abschminken, was?", lachte er und strich sich ein Strähne aus dem Gesicht.

"Tu nich so als hättest du von mir etwas anderes erwartet.", lachte er und wendete sich nun an Kim. "Was ist mit dir. Wie lang hälst du es hier noch aus."
Kim zuckte zunächst mit den Schultern. "Eine Weile, wenn ich IHM nicht begenen muss."

"Außerdem bin ich doch auch noch hier um auf euch aufzupassen.", meinte Mr. Valentine grinsend. "Und ich nehmen diese Aufgabe sehr ernst.", fügte er hinzu und ließ seine Waffe unter seinem Mantel blitzen.