Stories, Charas, BegegnungenRollenspiel-Paradies |
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Liz lachte und winkte ab. "Ich meine nur, dass es nciht zu ihnen passen würde. Was sie letztendlich machen, ist und bleibt doch ihnen üüberlassen. Sie sollen sich ja nicht für andere ändern oder nach ihnen richten", meinte sie mit einem Grinsen.
Es war bereits Abend geworden, bzw die Nachtruhe war ausgerufen, während Reku noch munter durch die Gänge schlenderte. Vor Zimmer 168 blieb er stehen und klopfte an die Tür. Er hatte Das andere Mädchen, das dieses Zimmer behohnte, vor einiger Zeit mit Mr. Valentine gesehen, wie sie in dessen Räumlichkeiten gegangen waren. Auch interessant. Aber unwichtig. Wichtig war nur, dass sie nicht da war.


Reku lächelte und zögerte dann keine weitere Sekunde. Er drängte Kim ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich ab. Dann schob er sie gegen die Wand und versperrte ihr rechts und links den Ausweg mit seinen Armen. "Ich dachte ich schau mal vorbei. Schau wie's dir geht, was du so treibst", sagte er mit einem verschlagenen Grinsen im Gesicht. Er hob mit einer Hand ihr Kinn, sein Griff war fast schon ein wenig grob. "Weißt du...das vorhin hat mir ziemlich gut gefallen und ich hätte gern mehr", flüsterte er an ihrer Wange und fuhr ihr dann mit der Zungenspitze den Hals hinauf.

"Lass mich los du Widerling!", keifte sie und versuchte sich zu wehren do all das Zerre, Schlagen und treten halt nichts, er hatte sie zu fest im Griff. "Du glaubst doch nicht, dass du damit durchkommst, du Schwein!", schrie sie ihn an und fing sogar an zu ersuchen ihn zu beißen.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?



Zuerst verpasste er ihr eine schallende Ohrfeige, dann wischte er sich den Speichel aus dem Gesicht. Schließlich lachte er unbekümmert. "Ach weißt du, der einzige, der dein Geschrei hören wird, bin ich. Alles hier ist schall- und wärmeisoliert. Da kannst du schreien so viel du willst. Das kriegt KEINER mit." Dann stieß er sie auf ihr Bett und beugte sich über sie, um sie unten zu halten. "Wollen wir das nicht ein bisschen schöner für uns beide gestalten? Ich verspreche dir, du wirst nicht enttäuscht sein. Und, falls das dein erstes Mal ist...Glaub mir, besseren Sex wirst du nie haben." Er lächelte zufrieden, als er sie wieder begutachtete.

Kim wehrte sich nun nicht mehr, sie ließ es geschehn. Zuerst hatte sie ihn noch panisch angesehn doch mittlerweile war ihr Blick leer und sie hatte aufgehört zu schrein. Es war, als sei sie gar nicht in ihrem Körper sondern sah von außen dem Treiben zu, es war furchtbar.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

Als Reku mit ihr fertig war ließ er sie auf dem Bett liegen. Noch bewegte sie sich nicht, aber das würde sich noch ändern. Aber dann wäre er schon nicht mehr hier.
Er kleidete sich an und fuhr sich dann grinsend durchs Haar. "Ich wünsch dir noch eine gute Nacht, meine Kleine. Wir sehn uns dann morgen. Bis dann!" Damit verabschiedete er sich von ihr und verließ den Raum, um in sein eigenes Zimmer zu gehen und sich zufrieden schlafen zu legen.
Irgendwann hatte Liz ihren Whiskey geleert und sie hatte ihn wirklich genossen. Erst betrachtete sie, einwenig traurig um den guten Tropfen, von dem sie nun nichts mehr hatte, das leere Glas in ihrer Hand. Dann wanderte ihr Blick ein bisschen verstolen zu ihrem Lehrer.

Kim wimmerte leise und starrte an die Decke. Dann fing sie an sich zu verkrampfen und zu krümmen. Sie kauerte sich unter ihre Bettdecke und weinte lautstark.
Mr. Valentine lächelte schief als er den Blick des Mädchens auf sich spührte und sah kurz auf seine Uhr und war tatsächlich verwundert wie die Zeit vergangen war. "Ich fürchte wir haben uns ein wenig verplappert. Die Nachtruhe hat bereits begonnen und du darfst dich nicht mehr im Gebäude rumtreiben. Das heißt du müsstest hier bleiben.", stellte er wertfrei fest.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?


"Das ist deine Entscheidung. Von mir aus kannst du ruhig bleiben und kannst das Bett kriegen, ich kann auch sehr gut auf Stühlen schlafen.", erklärte Mr. Valentine und machte ihr so das Angebot zu bleiben.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?


Mr. Valentine zuckte mit den Schultern. "Es ist nur ein Angebot um zu verhindern, dass du Ärger bekommst, aber du kannst auch gehn, wenn es dir unangenehm ist.", meinte Mr. Valentine ruhig und macte Liz auf dem Bett platz.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?


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