Stories, Charas, BegegnungenRollenspiel-Paradies |
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(Darf ich vorstellen: Der reiche, Arsch vom Dienst. xDD
http://minzischaras.de.tl/Joshua-Stallan.htm
Ich hoffe er ähnelt Alec nich zu sehr, aber der Chara is mir so zu dem Bild und dem Namen gekommen. O.O)
Wer in den Fußstapfen eines anderen wandelt...~
~... hinterlässt keine eigenen Spuren.

(Alec... ne Bitch. xDD Geil... Aber ich hoff mal ich kann mich in den Chara einfühlen... O.O Ich war i-wie noch nie besonders gut darin nen männlichen Chara zu spielen... Und ich führ mich normalerweise auch nich win Arsch (oder in meinem Fall wohl eher wie ne Bitch xDD) auf... Na ja, wir werden sehen. xD)
Wer in den Fußstapfen eines anderen wandelt...~
~... hinterlässt keine eigenen Spuren.

(Oh xD Ich glaub, Mike muss noch mal reagieren oder? xDDD)
Er nickte. "Ja. Bei mir ist auch alles ok. Ähm...naja ich glaub ich such dann mal weiter mein Zimmer. Bis später", verabschiedete er sich und zwinkerte ihr mit einem schiefen Lächeln im Gesicht zu. Im Gehen hob er noch mal die Hand und ging dann wieter den Gang hinunter.


(*Sich auf Boden schmeiß und sich halb tot lacht* Maske, jetzt hast dus ungewollt geschafft, meine Laune zu heben. xDD Nur 3 Gedankengänge. xDD
Aber ich denke mal für nen Jungen lassen sich männliche Charas leichter spielen, oder? xDD Wobei das jetzt natürlich keinerlei Anspielung auf deine genannten Gedankengänge sein soll.
Aber widerrum wir Mädchen haben ja mehr als nur diese 3 Gedankengänge, weswegen ich aufpassen muss, dass ich aus meinem gefüllten Arsch keinen sensiblen Sunnyboy mach. xDD
Und wies aussieht bleibt mir nix anderes übrig als Plec schonma gleich am Anfang anzufucken, oder? O.O)
Wer in den Fußstapfen eines anderen wandelt...~
~... hinterlässt keine eigenen Spuren.

(Ist schon ok, minzi xD
Was willst du mit Plyc machen? O.O omg ...)
Einpaar hilfsbereite Schüler später war der Dunkelhaarige zumindest im richtigen Gang angekommen und musste jetzt nur noch Nummern auf der Tür mit dem in seinem Kopf vergleichen. Es waren momentan mäßig viele Schüler unterwegs oder standen einfach neben ihren Räumen und unterhielten sich. Er warf im vorbeigehen einen Blick in eines der Zimmer und seufzte kurz. Doppelzimmer, wie es schien. Es machte ihm nichts aus, besonderen Luxus war er eh nicht gewöhnt. Er machte sich eher Gdanken um seinen Zimmernachbarn. Oder eher Nachbarin?
Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen als er am richtigen Zimmer erblickte. Es stand niemand an der Tür. Entweder war sein Nachbar noch nicht da oder er war schon weg oder er war neu oder unbeliebt. So viele Möglichkeiten ... Alec machte die Tür auf und betrachtete die Gestalt auf dem Bett. War das niedlich. Laut ließ er die Tür hinter sich zufallen und hob kurz die Braue, wartete ob der Andere Lebenszeichen von sich gab.


Myles schreckte aus dem Schalf hoch und ihm verrutschte die Sonnenbrille, die er noch getragen hatte. "Was zur HÖLLE ist in deinem Hirn bitte im Arsch?!", fluchte er laut und nahm dann gereizt seine Sonnenbrille ab und schüttelte seine Haare auf. Dann warf er die Beine über die Bettkante und und rieb sich kurz die Augen. "Tschuldigung...Bin wohl eingepennt." Dann sah er schließlich auf und musterte den Jungen, der ihm gegenüberstand. "Bist du mein Mitbewohner?", fragte er ein wenig skeptisch.

Leicht verwundert über die Art wie der Andere aufwachte, leckte sich Alec wieder kurz über die Lippen, räusperte sich dann und ging langsam auf das andere Bett zu, eher er sich auf die weiche Decke fallen ließ. "Glaub mir, ich hätte auch Megan Fox als dich lieber, aber das musst du nicht so laut verdeutlichen." er schlug die langen Beine über einander und ließ seinen Kopf leicht zur Seite fallen um seinen neuen Zimmernachbarn zu betrachten. Unkonventionell, er passt nicht wirklich zum Gesamtbild der Schule. Alec mochte die langen Haare, auch wenn sie ihm die Sicht auf das Gesicht des Anderen verbargen.
Mit einem tiefen Seufzen stand er wieeder auf und schlenderte auf den Jungen zu. Mit einem Lächeln auf den Lippn blieb er vor ihm stehen und strich das dunkle Haar zu Seite, hielt die Strähnen fest damit sie nicht wieder die Sicht versperrten.

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