Stories, Charas, BegegnungenRollenspiel-Paradies |
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"Hör auf damit.", sagte Mr V ernst. Sie spielte mit ihm, damit konnte er umgehn, aber andere sicher nicht. Zwar ging er davon aus, dass sie so einen Blödsinn nur bei ihm machte, aber es war ihm lieber wenn sie es ganz ließ. Schließlich war sie hier, weil sie bereits einmal missbraucht worden war, sie musste eine solche Situation nicht auch noch provozieren. Außerdem war er immernoch ihr Lehrer.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

"War ja auch nur ein Scherz. Tut mir leid", entschuldigte sie sich und schloss den Knopf wieder. Sie war zu weit gegangen und das wusste sie auch, aber sie hatte einfach nicht wiederstehen können. Also nahm sie nun lieber reisaus und ging ohne ein weiteres Wort nach unten in die Küche. "Guten Morgen", begrüßte sie Mrs Valentine. "Kann ich ihnen irgendwas helfen?", fragte sie hilfsbereit.

Mr. Valentine seufzte und warf nochmal einen Blick ins Zimmer. "Hast du keinen Hunger Kim?", fragte er freundlich. "Nein, ich frühstücke nie. Aber lassen sie es sich ruhig schmecken. Ich komm auch gleich nach, brauch nur etwas zum wach werden.", lautete die Antwort, mit der er sich völlig zufrieden gab.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

Mr. Valentine kam rein und sah zugrieden auf den reich gedeckten Tisch. "Guten Morgen, Willi!", begrüßte seine Mutter ihn und stellte einen Teller auf seinen Platz. Als er sich setzte musste er grinsen. "Ein Gesicht aus Eiern und Speck? Genau wie früher.", fragte er kichernd.
"Naja, keine Frau liebt dich so wie deine Mummy. Das war früher so und wird sich auch nie ändern.", antwortete Mrs. V.
"Und wenn sich doch was ändert wirst du sie erschießen, nicht wahr?"
"Oh ja!"
"Und dennoch liegst du mir seid Jahren in den Ohren, dass du endlich Enkel willst?"
"Mein Gott! Du bist 32 Jahre alt! Ich will meine Enkel noch erleben!"
"Du solltest dich vielleicht mal entscheiden."
"Nein, du musst dich nur anstrengen, mein Lieber."
Mr. Valentine seufzte, musste ber dennoch grinsen.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

Liz musste sich schwer zusammenreißen, um nicht laut loszulachen, aber ein Kichern und ein fettes Grinsen danach konnte sie sich trotzdem nicht verkneifen. Dann versuchte sie aber, sich auf ihre Pancakes zu konzentrieren und die merkwürdigen Gedanken aus ihrem Kopf zu verjagen, die sie erröten ließen.

"Was ist los, Liz? Du hast plötzlich so eine auffallend gesunde Gesichtsfarbe.", stellte Mr V grinsend fest, nahm den letzten Bissen von seinem Teller und füllte ihn mit Pencakes, die mit gefühlt literweise Sirup übergossen wurden.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

"Ach nichts. Alles gut", meinte sie nur und aß schnell weiter, um ja nicht weiterreden zu müssen. Mit vollem Mund sollte man ja nicht sprechen. Als sie fertig war stand sie auf und räumte ihr Geschirtr weg. "Danke für das Frühstück, Mrs Valentine. War sehr lecker", bedanmkte sie sich noch und verschwand dann wieder nach oben um zu duschen und sich fertig zu machen. Und diesmal duschte sie ausgiebig und ohne Kaltwasser-Zwischenfall.

"Sie ist ein liebes Mädchen und so tapfer.", meinte Mrs. Valentine und sah Liz kurz nach.
"Manchmal vielleicht etwas zu tapfer...", murmelte Mr. V und musste an die Szene vor dem Zimmer der Mädchen denken.
"Was meinst du damit?"
"Nicht so wichtig."
"Ach, wo wir grad bei lieben Mädchen sind. Du solltest dich mal wieder bei Veronica sehn lassen. Sie vermisst dich doch so."
Mr. V nickte nachdenklich. Das ist eine gute Idee. Liz und Kim können sicher auch ein wenig Ablenkung gebrauchen.", erklärte er, aß auf und ging, nachdem er sich bei seiner Mutter bedankt hatte, nach Oben.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

Fertig geduscht, angezogen und mit geföhnten Haaren plus Make-Up (Mascara, Kajal, roter Lippenstift) verließ Liz nach einem Weilchen das Badezimmer wieder und traf auf Mr Valentine, der gerade nach oben kam. "Na? Besser?", fragte sich nochmals, als Andeutung auf ihre Aktion vorm Frühstück und wieder musste sie schief grinsen.

"Ein bisschen nuttig, aber es passt zu dir.", antwortete er grinsend. Vielleicht war er diesmal zuweit gegangen, aber was solls?
"Ach übrigens, ich werd gleich gehn, eine alte Freundin besuchen. Du kannst gerne mitkommen."
(du KOMMST MIT! ich hab was vor )
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?





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