Stories, Charas, BegegnungenRollenspiel-Paradies |
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Lucie ging zuerst in ihr eigenes Zimmer, um sich Schuhe anzuziehen. Dann klopfte sie nacheinander an den Zimmertüren der anderen und teilte allen mmit, dass es Frühstück geben sollte. Zuletzt klopfte sie an Evans Tür und trat vorrsichtig ein, als sie nach abermaligem Klopfen noch keine Antwort bekommen hatte. "Entschuldige bitte, wenn ich dich störe, aber es gibt Frühstück", sagte sie freundlich.
Shiki lachte leise in sich hinein. //Na mein Freund? Stören dich unsere Besucher etwa schon? Oder war die das Prinzesschen zu neugierig?//, fragte er Decan. Er hatte die Veränderung in Decans Laune durchaus mitbekommen.

//Nein.. es liegt nicht an ihr... , es ist eine ganz andere Person, die mich in den Wahnsinn treibt ..du wirst früh genug merken, wen ich meine..// Decans Laune war schlagartig gefallen, dass sein nichtsnutziger Bruder hier auftauchen musste, war nicht das Problem, eher, dass er ihm alle ruinieren könnte.
Mai begab sich mit Ryan nach unten."Nach dem Frühstück sollten wir uns nach hause begeben, da du ja nun dein Ziel erreicht hast, nicht wahr? "meinte Ryan. Mai nickte nur zustimmend.
Evan sah sie an. "Entschuldige, ich habe diese Nacht nicht sehr viel geschlafen."meinte er lachend um seine Besorgtheit zu verbergen. Dann strich er seine Sachen glatt und stand auf. "Worauf warten wir dann noch ? ich bin übrigens Evan." stellte er sich beiläufig vor.

Lucie deutete mit einem Lächeln einen Knicks an. "Mein Name ist Lucie van Valcon. Und das mit dem fehlenden Schlaf tut mir leid für dich. Aber wollen wir jetzt erst einmal frühstücken gehen? Danach wird es dir sicherlich besser gehen", schlug sie vor und hielt ihm die Tür auf.
//Wie du meinst. Sollen wir uns zu unseren Gästen ins Foyer begeben um den menschlichen Schein aufrecht zu erhalten?//, fragte Shiki mit einer diabolischen Note in seinen Gedanken.

//das müssen wir wohl..ein weiteres mal den Geschmack gekochter Pappe über uns ergehen lassen...ich will hoffen, dass es das wert ist ..// meinte Decan, für einen kurzen Moment huschte ein wahnsinniges Lächeln über seine Lippen.
"Ja das ist eine gute Idee.."meinte Evan und hielt ihr die Tür auf. "Ladies first."
( zu platt x.x ich glaub ich lass die situ gleich mal etwas platzen xDD )

(Tu das bitte x3 Ich uss aber um elf off weil wegen morgen is Schule und ich muss schlaf kriegen)
Lucie nickte ihm dankend zu und ein Lächeln huschte über ihre Lippen, dann ging sie hinunter ins Foyer zu den anderen, wo es schon herrlich nach Frühstück duftete.
//Hättest du dich ebenso wie ich an die edleren Lebensmittel der Menschen gewöhnt, könntest du sie nun auch ebenso schätzen wie ich. Ich kann dir nur sagen, dass menschliches Essen zwar nicht befriedigend ist, aber dennoch hat es eines sehr interessanten Geschmack.// Damit kam nun auch Shiki aus seinen Gemächern und ging hinunter ins Foyer.

(ich will diana mit pinken haaren .o. xD ich spiel nacher am bild rum .. nein es wird nicht knallig leuchtend eher ein Luca ( vocaloid ) pink x3 )
Decan war gerade im Foyer angekommen als es an der Tür klopfte. Decan ließ das schloss zurückspringen und öffnete die Tür einen spalt weit. Dann erkannte er das blassrosane Haar seiner kleinen Schwester. Er öffnete die Tür, und ein Mädchen mit hochgesteckten, gelockten , blassrosanen Haaren in einem langen schwarz-rosanen Kleid aus feinster Seide trat ein. Decan lächelte sie einladend an. "Willkommen zuhause." kurz darauf fiel die Tür wieder ins Schloss.
Mai musterte das Mädchen eine Zeit lang, War sie etwa Decans Freundin, oder warum grinste er wie ein Honigkuchenpferd ? Mai verwirrte diese Situation doch ein wenig.
Ryan hingegen kam nicht über die unnatürliche Schönheit dieses Mädchens hinweg. Ihrem Kleid nach zu Urteilen schien sie aus einer sehr wohlhabenden Familie zu stammen.
Evan war dieses Mädchen absolut Fremd. Nun bekamen die Worte Decans von letzter Nacht eine ganz neue Bedeutung.

(Erstmal nachlesen was er in der letzten Nacht gesagt hatte xDDD Bin dann im Bed. N8)
Lucie sah das Mädchen an. Sie war wirklich unwahrscheinlich schön, das musste sie ihr lassen. Und obwohl die Farben, die sie trug, nicht ganz üblich waren, konnte Lucie nicht umhin, dieses Mädchen zu bewundern. Sie selbst kam sich mit ihrem schlichten weißen Kleid ganz ärmlich vor.
Shiki verbeugte sich höflich vor der Schönheit, die soeben das Anwesen betreten hatte. "Wilkommen zurück, Diana. Ich höffe, dein Ausflug war angenehm. Möchtest du mit uns frühstücken?", lud er sie mit einer höflichen Geste ins Foyer ein.

Diana lächelte sanft. "Dankeschön sehr freundlich von dir.Ja angenehm war der Ausflug aber nicht gerade zufriedenstellend." Ihre Stimme war eben so sanft wie die Decan's .
Decan bot ihr seinen Stuhl an. "Willst du dich nicht setzen ?"fragte er beinah schon besorgt.
//spielt einfach mit ! // "Nein setz du dich ruhig.." meinte sie freundlich und setzte sich auf Decans Schoß, eine Hand um seinen Hals gelegt. Decan lachte leise. " Das hätte ich mir auch denken können.." säuselte er und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange.
Ryan sah die beiden nur verwundert an. Diese Seite kannte er nicht an Decan. Der brutale Tyrann der er schon immer war, wurde zum zahmen Schoßhündchen ? Evan verstand die Welt nicht mehr.

Shiki nahm neben Decan Platz und nahm sich etwas zu Essen. "Was ist denn vorgefallen? Hast du nicht alles gefunden, was du gesucht hast?", fragte er freundlich lächelnd.
(Ui wie platt xDD)
Lucie beobachtete das 'Pärchen' einen Augenblick, entschied sich dann aber dafür, nicht zu gaffen, weil sich auch das nicht gehörte, und merkte wieder einmal, wie sehr sie doch an den Verhaltensregeln hing, aus denen sie ja eigentlich hatte ausbrechen wollen.
Schweigend nahm auch sie sich etwas zu Essen und frühstückte.

"Könnte man so sagen." erwiderte sie engelsgleich, doch das sanfte Lächeln wich einem psychopathischen Grinsen, was jedoch nur für einen Moment anhielt. Decan strich ihr sanft über die Wange. "Was begehrst du, mein Engel ?" fragte er, seine Stimme war sanft, klang glaubwürdig, wobei er ein Lachen zurückhielt. Diana sah ihn mit einem beinah bösartigen Grinsen an "Aber das weist du doch.."hauchte sie sanft, bevor sie die Fänge in seinem Hals versenkte. //wenn ich um etwas Panik bitten darf // spottete sie.
Mai sprang erschrocken auf. Panisch starrte sie zu Diana und krallte sich automatisch in das Hemd ihres Bruders. Sie wollte schreien, doch sie bekam keinen Ton heraus. Ryan nahm sie schützend in den Arm und schob sie reflexartig ein Stück weit hinter sich.
Evan sah perplex von dem Mädchen zu Decan und wieder zurück. Er konnte es einfach nicht fassen...

Lucie fiel die Gabel aus der Hand und sie konnte nur die bizarre Situation beobachten. "Vam...Vampire", sprach sie flüsternd das aus, was nun offenbar ALLEN durch den Kopf raste. Sie wollte am liebsten davonrennen, doch war sie vor Erstaunen erstarrt.
Shiki entwich ein leises, boshaftes Lachen. "Ach Diana. Du schaffst es immer wieder Menschen zu überraschen."

Diana ließ von ihm ab. "Verzeih.." und wieder waren ihre Wort sanft. Sie spürte, dass Decan sich zu verlieren drohte und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Decan hatte sich langsam wieder gefangen und sah sie tadelnd an. "Du böser , kleiner Vampir.." tadelte er ironisch, dann wand er sich an Evan. Blitzartig stand er vor ihm und drückte ihn fest gegen die steinerne Mauer. "Nun zu dir.." seine Stimme war schneidend geworden und der Griff um Evans Hals wurde immer stärker, als er seine Fänge im Hals seines Bruders vergrub.
Diana ging gezielt auf Ryan zu im Bruchteil einer Sekunde hatte sie ihn neben Evan an die Wand gedrückt. Panisch sah Ryan sie an, damit hatte er nicht gerechnet.
Mai stand wie angewurzelt da, sie konnte sich nicht bewegen, war vor Angst gelähmt.

Shiki erhob sich langsam und ging auf Mai zu. Vor ihr blieb er stehen und veneigte sich zu erst. "Verzeih bitte das ungestühme Verhalten meiner Genossen, aber du musst uns verstehen. Wir brauchen euch, um weiterleben zu können." Einen Augenaufschlag später hatte er sie von hinten umarmt und legte ihr die Lippen an den Hals. "Keine Sorge. Es wird nicht weh tun. Und sterben wirst du auch nicht", flüsterte er noch an ihrer Haut, bevor er seine Zähne in ihren Hals stieß, aber bewusst die Halsschlagader verfehlte. Er wollte ihr köstliches Blut genießen und sich nicht einfach stupide damit volllaufen lassen.
Lucie wachte aus ihrer Trance auf, als Evan gepackt und gegen die Wand gedrückt wurde, während der Vampir ihn würgte. Sie ließ auf den Blutsauger zu und versuchte ich von Evan loszuschlagen, wobei ire Versuche wahrscheinlich ziemlich erbärmlich waren. Sie war noch nie besonders stark gewesen. Dennoch hatte sie den starken Drang, Evan zu beschütze, so wie er am Vorabend sie beschützt hatte. Nur schien ihr Gegner weitaus gefährlicher zu sein als der Fuchs und der Mutant zusammen.

Decan ließ von seinen Bruder ab und ließ ihn zu Boden sinken. Herablassend sah er auf seinen Bruder herab. "Willkommen in meiner Welt, Bruderherz." hauchte er arrogant, dann lachte er und setzte sich zurück auf den Stuhl.
Diana löste sich von Ryan und ließ den leblosen Körper zu Boden sinken. Mit diabolischem Grinsen im Gesicht ging sie auf Decan zu und nahm wieder auf seinem Schoß platz. Dann sah sie zu Evan "ist er etwa.. dein Bruder ?" hakte sie nach.
Mai war wie versteinert, sah nur noch wie der leblose Körper ihres Bruders auf den Boden sank. Als seine Fänge sich in ihr Fleisch bohrten stöhnte sie schmerzverzerrt auf. Heiß brannte die salzige Flüssigkeit in ihren Augen, eine einzelne Träne lief ihre Wange hinab.

"Evan", keuchte Lucie und war schon an seiner Seite um den leichten Blutfluss, der noch immer aus der Bisswunde strömte, zu stoppen. "Evan? Bitte nicht sterben. Bitte, Evan." Lucies Stimme war voller Sorge, als sie versuchte, den geschwächten jungen Mann bei Bewusstsein zu halten. Dann warf sie Decan einen boshaften Blick zu. "Du Monster! Wie kannst du ihm so etwas antun, wenn er doch dein Bruder ist?! Was für eine widerwärtige Bestie bist du, dass du so etwas wagen kannst?!" Nun war alle Wärme gewichen und nur noch nackte, kalte Abscheu schwang in ihrer Stimme mit.
Shiki begann Mai durch seinen Biss sein Hypnotikum zu injizieren. Als er sich dann von ihr löste drehte er sie zu sich um und sah ihr fest in die Augen und in den seinen schimmerte es leicht grünlich, als er seine Kontrollfähigkeiten anwendete. "Hör zu. Du bist ganz ruhig und entspannt. Du musst dich nicht wehren. Ich werde dich nciht töten. Verstanden?", fragte er ruhig und monoton, ihre Gedanken so ordnend, wie es ihm am gelegensten kam.

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