"Ja, da hast du wohl recht...", stimmte Dante seinem alten Freund zu. Fey nickte. Diese Maßnahme ergab auch für sie durchau Sinn. "Wir sollten euch sobald wie möglich runter bringen.", beschloss Dante dann und sah die beiden erwartungsvol an.

(jaaaaaaaaaaaaaaa klasse idee)
Auch Fey war völlig bereit und nickte Amakos Aussage ab.

(hier wär dann meiner:
Scott
http://vampis_rpgstuff.repage8.de/)

"Ok, dann werde ich euch beide nun in die Unterwelt bringen. Es sollte reichen wenn ihr den Palast betretet. Man wird sicher auf euch aufmerksam und euch zum Anführer bringen. Sagt ihm, dass ich euch schicke um ihnen den Frieden anzubieten. Klar soweit?", fragte Dante und sah die beiden ernst an. Diese Mission könnte die gesamte Geschichte der Dämonen beeinflussen und war obendrein recht gefährlich. Nachdem sie seine Frage bejaht hatten zog er ein rotes Amulett aus seiner Manteltasche und legte es Fey um. "Sollten Probleme auftreten kannst du durch dieses Amulett mit mir und Vincent sprechen. Aber halte es möglichst versteckt, damit die Mischrassen dich dadurch nicht erkennen. Kommt jetzt." Fey ließ das Amulett unter ihr Oberteil gleiten und sah ihren Vater erwartungsvoll an. Dieser legte ihr und Amako je eine Hand auf die Stirn und im nächsten Moment befanden sie sich im Vorhof eines rieesigen Palastes. "Viel Glück!", wünschte Dante ihnen noch und verschwand.
"Wow, ich hatte ja mit viel gerechnet, aber das!? Wow....", sagte Fey nur beim Anblick des Gebäudes. Schließlich ging sie zögernd drauf zu. "Na dann mal los!"

"Klar, wie kann man stilgerechter in einen Palast eintreten als wie bei World of Warcraf auf nem weißen Tieger?", lachte sie und nahm das Angebot an. "Du bist gar nicht unbequem.", stellte sie nach einer Weile fest und musste wieder grinsen. Staunend sah sie sich die Heimat ihrer Familie an und war nicht wenig stolz darüber, dass das alles in gewiser Weise auch ihr gehörte. Die beiden hatte bereits etliche Räumlichkeiten passiert als aus dem Nichts einige Typen auftauchten und sie umzingelten. "Wer seid ihr und was wollt ihr hier?", fragte einer von ihnen grob und hielt Fey ein Schwert aus grünem Kristall an die Kehle. "Mein Name ist Fey und dasda ist Amako. Der Prinz schickt uns euch den Frieden anzubieten."

Fey stand von amako auf damit diese sich in ihrer gewöhnlichen Gestalt zeigen konnte, sofern sie das wollte, und stellte sich vor den jungen Mann, der scheinbar eine höhere Position inne hatte als die anderen Anwesenden. "Wir wurden geschickt um mit euch über den Frieden zu verhandeln.", erklärte Fey möglichst ruhig.

"Willst du dich wirklich auf das Niveau herablassen ein junges Mädchen anzugreifen, das darüberhinaus auch noch eine von euch ist? Wir sind nicht hier um zu kämpfen sondern um tatsächlich den Frieden anzubieten. Oder glaubst du der Prinz würde zwei Mädchen schicken um sich mit euch anzulegen?", fragte Fey ruhig nachdem sie sich zwischen die beiden Raubkatzen gestellt hat.

Scott sah die beiden misstrauisch an und beäugte dann seinen Bruder genauer. Vielleicht nur wieder irgendein dummer Streich seines Bruders, dem wiedereinmal langweilig geworden war, aber nichts deutete darauf hin. "Wer seid ihr?", fragte er dann noch immer misstrauisch. "Ich bin Fey und meine Begleiterin hört auf den Namen Amako. Der Prinz schickt uns um Friedensverhantlngen zu führen.", erklärte Fey. Scott ging musternd um die beiden rum. "So so, der Prinz also. War er nicht gestern noch hier und hat einige meiner besten Männer angegriffen?", fragte Scott weiter. "Er war hier weil der König nach ihm verlangte und schützte ihn vor angreofenden Dämonen, das ist richtig. Jedoch tat er das weil es seine Pflicht als Prinz war, nun setzt er sich bei dem König für die Verbrüderung mit euch ein.", erklärte Fey weiter und versuchte dabei nicht aufgeregt zu klingen, was ihr auch recht gut gelang. "Und warum schickt er dann zwei kleine Mädchen, statt uns selbst aufzusuchen?" Scotts Misstrauen schien bereits weniger geworden zu sein, aber es war nicht gänzlich verschwunden. "Er befürchtete ihr würdet ihm nicht glaube und ihm nicht die Chance geben richtig mit euch zu verhandeln, da sein Auftreten als Angriff hätte missverstanden werden können. Er schickte uns, weil er sich sicher war, dass man uns nicht als Bedrohung ansehen würde."
"Durchaus interessant...", murrmelte Scott als Antwort und richtete sich an seinen Bruder. "Was hälst du davon Tiz?"