"Warte auf mich, ich will mit!", lachte Fey und sprang aus dem Bett. "Du hast doch schließlich den Auftrag mich im Auge zubehalten, oder irre ich mich da?", fragte sie grinsend, als sie hinter ihm stand.

Fey hätte sich am liebsten um Xenox Hals geworfen und ihn nie wieder losgelassen, aber sie hatte sich unter Kontrolle, zu groß war die Angst alles kaputt zu machen nur weil sie zuweit ging. Außerdem wusste sie nicht was ihr Vater davon hielt. Zwar konnte sie sich nicht vorstellen, dass Xenox seinen Ratschluß plötzlich so mir nichts dir nicht ignorierte, aber dass Dante es ihm gestattet hatte, war ebenso absurd.

Dante saß bereits auf dem Sofa und entspannte sich mit einem strawberry sunday (eisbecher). Er schien die beiden zunächst nicht zu bemerken, doch als sie direkt an ihm vorbei gingen bemerkte Fey, dass er leicht lächelte. "Ähm, Xenox, würdest du bitte schonmal vorgehn? Ich komm auch gleich nach.", bat Fey ihren Begleiter.

(du musst dir den anime "devil may cry" ansehn, da futtert dante ständig diesen eisbecher und pizzen mit irgendwelchen komischen sonderzutaten wie kartoffeln oder so XD und natürlich kann auch Vincent einen haben)

Als Xenox den Raum verlassen hatte, wendete Fey sich zu ihrem Vater. "Was hat das alles zu bedeuten?", fragte sie skeptisch. Sie traute der ganzen Sache einfach noch nicht.

"Seit ich auf Erden hause.", lautete Dantes Antwort auf Vincents Frage und ignorierte seine Tochter. "Würdest du mir bitte auch antworten?", fragte Fey nun gereizt. Sie hatte keine Lust sich auf ein Spielchen ihres Vaters einzulassen und am Ende zusehn zu müssen wie Xenox dafür bestraft würde.
Dante blickte Fey nun in die Augen. "Sag mir eins. Bist du glücklich?" Zuerst war Fey ziemlich verwirrt und sah ihren Vater skeptisch an. "Wieso willst...?", wollte sie fragen, wurde aber von ihm unterbrochen. "Beantworte einfach meine Frage. Bist du glücklich in der momentanen Situation?" Fey zögerte, nickte dann aber. "Ja, das bin ich." "Gut, dann reicht mir das.", antwortete Dante. Fey konnte es nicht fassen. "Meinst du das ernst? Du meinst es wirklich ernst, oder?", fragte sie aufgeregt und sprang ihm kurzerhand auf dem Schoß als er zu nicken began. Als sie sich ausgiebig bedankt hatte, lief sie zu Xenox und sprang ihm kurzerhand um den Hals.

Fey hielt sich überglücklich an Xenox fest und kuschelte sich an ihn. "Er hat es erlaubt!", lachte sie und küsste ihn.

"WAS?! Aber... aber... warum?", stotterte sie fassungslos, wobei ihr die Tränen in die Augen stiegen. "Warum tust du mir das an?", fragte sie leise und verweint. Daraufhin fiehl sie schluchzend auf die Knie und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. //Warum?! Jetzt hab ich endlich das Einverständniss von Papa und er kneift! Was fällt diesem Kerl eigenbtlich ein?!//, dachte sie während sie leise wimmerte.

Fey versuchte sich zu beruhigen, als Vincent zu ihr trat, dies gelang ihr eher schlecht, um nbicht zu sagen gar nicht. Erst als sie sich instinktiv an seinen Beinen festklammerte versiegte der Tränenfluss langsam. Als sie wieder einigermaßen klar denken konnte, ließ sie los, schniefte noch einige mal und stand auf. "Entschuldige...", murmelte sie mit gesengtem Blick, wobei sie sich immer wieder die Tränen aus den Augen wischte. Nun sah sie ihn doch noch an. "Du hast nicht zufälligerweise seinen Gedanken gelauscht und kannst mir sagen was mit ihm los ist?", fragte sie. Es lag ein Hauch von Flehen in ihrer Stimme.