Xenox war nicht erschrocken, aber dennoch; jetzt, da ihn sein Meister angrinste konnte er nicht anders und nun schlich sich auch ein Lächeln auf seine Züge.

"Ich habe...", Xenox schluckte, "Wut und Sorge empfunden, Meister. Wut, auf den Jäger und Sorge um Fey..." Es klang leicht schwermütig, aber Xenox fing sich schnell wieer.

(Hihi und da schießt ihm mal demonstrativ ein fettes UPS durchn Kopf xDDD)

"Ich weiß nicht genau, was es war. Es war nur...eine Veränderung in der ATmosphäre. Keine andere Präsenz, aber plötzlich hat sich alles gewandelt...So wie-" Xenox blieb abrupt stehen. "So wie jetzt. Irgendwo in der Nähe..."

Xenox sprang zwischen zwei Gebäuden hin und her an der Wand hinauf und verschwand dann im vierten Stockwerk eines der Häuser in einem kleinen, offenen Fenster.

"Meister?", Xenox drehte sich nicht zu Dante um. Er hatte seine Kampfhaltung eingenommen und war zum Äußersten bereit. Er wartete nur auf die Erlaubnis, obwohl er nicht warten wollte. Hier konnte jeder sein Feind sein und sollte auch so behandelt werden. Schließlich ging es um Feys Leben.

Im nächsten Moment zischten Klingen aus Feuer, Eis, Blitzen und Dunkelheit durch die Luft und durchborten den Körper den Wolfes. Dann formte Xenix ein Schwert aus Dunkelheit und stieß es dem Tier ins Herz.

Vincent hatte bei Feys Schrei die Augen aufgerissen und nun huschte er ihr als Schatten nach. Unsichtar, nicht spürbar, aber vorhanden und anwesend. //Dante! Passt auf!// Immer wieder dachte er diesen einen Gedanken und sandte ihn so gut es ging zu Dante.

Xenox fuhr herum, als Fey plötzlich hinter ihr im Raum stand. Dann erschien Vincent hinter ihr. "Xenox! Los!" Daraufhin zog Xenox sofort zwei kleine Stückchen Papier aus der Tasche. Erstarrt! stand auf dem einen Ohnmächtig auf dem anderen. Vincent fing Feys Körper auf, als er nach hinten kippte. Dann reichte er sie an Xenox weiter. "Achte auf sie." Dann suchte er nach Dante und fand ihn schließlich in einem kleinen, verdunkelten Raum.