Ein Lächeln huschte über Feys Lippen. Das war einfach lieb von ihm gewesen sich, wenn uch nur minimal, für sie einzusetzen. "Danke.", sagte sie leise, aber deutlich hörbar und löste sich auf. Im nächsten Moment saß sie wieder bei ihrem Vater und dessen Freund, den sie noch immer nicht sonderlich gut leiden konnte. "Hatte ich dir erlaubt zu gehn?", fragte Dante streng, als seine Tochter wieder eingetroffen war. Fey seufzte genervt. "Hab ich behauptet ich würde auf dich hören?"

Dante wurde ruhig, ihre Ausbildung war ein Thema, dass bei Fey etwas schwierig war. "Nein, ihre Mutter hat sie ausgebildet. Seit... seitdem das nicht mehr möglich ist hat sie jeden Versuch sie auszubilden abgelehnt.", erklärt Dante vorsichtig während Fey wortlos aber sichtlich betrübt zu Boden blickt.

Dante wurde ruhig, ihre Ausbildung war ein Thema, dass bei Fey etwas schwierig war. "Nein, ihre Mutter hat sie ausgebildet. Seit... seitdem das nicht mehr möglich ist hat sie jeden Versuch sie auszubilden abgelehnt.", erklärt Dante vorsichtig während Fey wortlos aber sichtlich betrübt zu Boden blickt.

Bei diesen Worten hob Fey schlagartig hoffnungsvoll den Kopf. Das blieb auch Dante nicht verborgen. "Schlag dir das mal ganz schnell wieder aus dem Kopf. Du glaubst doch nicht tatsächlich, dass ich dir das erlauben würde.", reagiert Dante schnell.

Dante beäugte Vincent einen Moment skeptisch. "Ich bin mir nicht sicher ob ich dir in dieser Hinsicht mehr Vertrauen schnenken sollte....", meinte er dann ernst. Diese Ernsthaftigkeit hielt aber nicht lange an, recht bald fing Dante an zu lachen. "Ich vertrau dir Casanova zwar. Aber dennoch halte ich es für eine schlechte Idee."

"Ach komm schon, Papa! Bitte! Du kannst doch nur gewinnen! Ich lass mich freiwillig ausbilden und werd glaichzeitig die ganze Zeit überwacht. Könnte für dich doch gar nicht besser laufen.", bettelte und säuselte Fey, nachdem sie sich bei ihrem Vater auf den Schoß gesetzt hatte und ihn nun mit Hundeaugen ansah. Dante seufzte nur und murrmelte ein undeutliches "Dann geh halt..." Das reichte Fey völlig aus. Überglücklich fiehl sie ihrem Vater um den Hals und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. "Danke, Papa!" Nun musste selbst Dante kurz zufrieden lächeln. Er war zwar ein Dämon und der Prinz der Hölle, aber auch er war im Endeffekt nur ein Vater, der seine Tochter glücklich sehen wollte.

Man konnte gar nicht so schnell gucken, wie Fey plötzlich vor Vincent stand. "Jetzt gleich sofort! Bitt!"

Fey zögerte kurz, aber nur minimal. Sie verstand zwar nicht warum er das für sie tat, oder ob es vielleicht irgendeinen Eigennutz für ihn hatte, aber eigentlich war Fey das auch völlig egal. Dieser Mann würde sie dichter zu Xenox bringen, ob er wollte oder nicht, er bot ihr die perfekte Chance mit ihm zusammen zu sein.