(Da wär ich ja NIE drauf gekommen -.-)

Sylvana lauschte, aber als nbichts weiter zu hören war seufzte sie erneut und legte sich auf dem Sofa hin. Konnte wohl noch ein bisschen dauern...

"Ein paar Dämonen haben meinem Meister Scherereien gemacht und drohten, aufzufliegen. Also, von Menschen als Dämonen entdeckt zu werden. Diese Dämonen mussten beseitigt werden."

"Wenn ihr es so wünscht, werde ich euch dabei natürlich zur Hand gehen, Herrin." Wieder deutete er durch ein Nicken eine Verbeugung an.

(So, ich geh jetzt schlafen. Bis Morgen. *wink*)

"Ich töte nicht aus Freude daran. Ich töte, weil es mir befohlen wird." Für so etwas wie 'Spaß' hatte Xenox nie Zeit gehabt, daher verwirrte ihn dieses Angebot nun ein wenig, aber er ließ sich nichts anmerken.

"Schade?", fragte Xenox leise. Er sprach seine Gedanken eigentlich immer aus, weil er sich nie eine eigene Meinung hatte bilden dürfen. Deshalb war auch sein Kopf, was Gedanken und Grübeleien anging, vollkommen leer. Strategien hatte er sich nur immer vorgestellt, aber so etwas wie innere Monologe kannte er einfach nicht.

Xenox blieb wo er war. Er handelte nie ohne Befehle. Er war es nicht gewohnt. Er kannte es gar nicht mehr. "Herrin?" Er machte einen Schritt in ihre Richtung, blieb dann aber doch wieder stehen. Was sollte er denn jetzt machen? Er war ein Werkzeug, das darauf wartete, benutzt zu werden. "Herrin, soll ich euch folgen?", fragte er dann.

(Natürlich überfordert sie ihn. Sie zwingt ihn dazu, ne eigene Meinung zu haben. Ein eigenes Leben zu führen. Sowas kann er nicht. Er ist, wie gesagt, nur ein Werkzeug. Bitte lass Dante richtig mit ihm umgehen. Der kann Xenox von mir aus mit Befehlen zuschütten. Dann wüsste Xenox wenigstens, was er machen soll. Dante darf ihn nicht auchnoch zwingen zu denken und zu leben, ok? xD)

"Ich habe mir gar nichts überlegt, Herrin. Ich folge nur euren Wünschen und Befehlen. Das ist alles." Doch trotzdem ging er hinter ihr her. Das 'Ähh, ja?' hatte ihm als 'Befehl' gereicht.

Ohne jede Gefühlsregung ging Xenox neben seiner Herrin her. Die Einkaufstüten waren keine Last für ihn. Doch das Verhalten seiner jungen Herrin stimmte ihn verwirrt.

(Nein, der fühlt nix xD Aber es ist morgen, oder? Sieht doch komisch aus, wenn da einer mit Augenbinde durch die Stadt rennt xDD *sich das grad mal bildlich vorstellt*)