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  • Bloody LegacyDatum19.09.2021 20:19
    Foren-Beitrag von Kisu im Thema Bloody Legacy

    Der Moment des Austausches war gekommen. Viktor trug die betäubte Ember im Arm, es fiel ihm noch immer nicht ganz leicht ohne sich ohne seinen Gehstock fortzubewegen, doch es war ihm zu riskant gewesen Lucius mit der Übergabe zu betreuen. Dieser hatte in der Nähe auf einem Dach Position bezogen und kundschaftete die Umgebung aus während Liam sich auf den Weg zum späteren Treffpunkt mit Ember gemacht haben sollte.
    Sorin stand seinem Bruder seinerseits mit dem blonden Gegenstück geschulter gegenüber.

    "Ich hatte schon fast erwartet, dass du nicht auftauchst. Sie scheint dir ja tatsächlich etwas zu bedeuten.", lachte Sorin und klopfte Salina auf den Rücken.

    Die Brüder starrten sich einen Moment lang skeptisch an, beide erwarteten eine Falle des jeweils anderen als sie schließlich langsam aufeinander zugingen und schließlich die Geiseln austauschten. Es dauerte nur wenige Minuten, gerade genug Zeit, dass Viktor mit Salina das Fluchtfahrzeug erreicht hatte, da schlug Ember blitzartig die Augen auf und wand sich aus Sorins Griff. Eigentlich hätte sie sofort loslaufen sollen, doch sie zögerte. //Wenn ich jetzt verschwinde, werden wir vielleicht nie wieder so nah an diesen Dämon rankommen...//

    Sorin ergriff das Wort und richtete so die Aufmerksamkeit der zweifelnden Ember auf sich. Vor Aufregung und Adrenalin atmete sie schneller.
    "Ganz ruhig. Es ist alles in Ordnung, diese Engel können dir nichts mehr tun. Du bist jetzt sicher."

    Mit Verwunderung starrte sie ihn an. "Was meinst du damit? Sicher vor den Engeln?"

    "Sie haben dich doch gefangen gehalten und sicher haben sie dir schlimme Dinge angedroht, nicht wahr? Immerhin bist du einer von uns, ein Dämon. Engel sind nicht dafür bekannt besonders freundlich zu uns zu sein. Komm mit mir und ich werde es dir erklären." Mit einem freundlichen Lächeln bot er ihr seine Hand an und bevor Ember genauer darüber nachdenken konnte was sie da tat schlug sie ein und ließ sich von hinfort bringen.
    Lucius, der das Ganze aus sicherer Entfernung beobachtete, raufte sich vor Wut die Haare. Er hatte gewusst, dass das ganze eine furchtbare Idee gewesen war.

    Viktor bekam von dem Fehlschlag ihres Plans nichts mit. Er war mit Salina auf den Weg in seine Villa. Dort angekommen brachte er sie in eins der Schlafzimmer, legt sie in das Bett und wartete geduldig darauf, dass sie aufwachte. Es war ausgemacht, dass sich alle nachdem ihre Spuren ausreichend verwischt waren dort wieder zusammenfinden sollten. Dass mEmber diesem Treffen nun wohl nicht mehr beiwohnen würde, davon ahnte Viktor nichts, im Moment zählte für ihn auch nur, das Salina endlich wieder bei ihm in Sicherheit war.

  • Bloody LegacyDatum27.03.2020 22:18
    Foren-Beitrag von Kisu im Thema Bloody Legacy

    Ember sah von Viktor zu Liam und wieder zurück. Die Story, die die beiden ihr gerade aufgetischt hatten, war nicht gerade von der leicht verdaulichen Sorte. Ihr Blick war skeptisch, nachdenklich und diese Stimmung schwang auch in ihren nun folgenden Fragen mit.
    „Du bist ein Dämon?“ Viktor nickte stumm.
    „Und dein Bruder, der auch ein Dämon ist, hat dir dein potenzielles Betthäschen geklaut?“
    Der Weißhaarige schnaubte amüsiert über die gewählten Worte.
    „Wenn du es so ausdrücken möchtest: ja.“
    „Und jetzt willst du mich gegen Blondie eintauschen und ich soll dann stiften gehen?“
    „Richtig.“
    „Du hast keine Ahnung warum dieser... Wie sagtest du heißt der Typ?“
    „Sorin.“
    „Wie auch immer, kein Plan, was der von mir will?“
    „Ich habe nicht die geringste Idee.“
    „Sicher, dass er nicht vor hat mich als Opfer bei irgend'nem schrägen Ritual zu massakrieren?“
    „Ganz sicher. Mir ist nicht bekannt, dass man für etwas dergleichen ein spezielles Opfer bräuchte und er will explizit dich.“
    „Und wo dieser Sören sich versteckt, weißt du auch nicht?“
    „Ich würde annehmen, dass er sich irgendwo in der Stadt oder in der näheren Umgebung aufhält, aber ich weiß es nicht mit Gewissheit.“
    „Dann ist dein Plan aber ganz schön bescheuert.“
    Viktor seufzte niedergeschlagen, damit erledigte sich die Rettung von Salina gerade, aber irgendetwas musste er doch tun können.
    „Hör zu, ich kann dich nicht dazu zwingen das zu tun und das will und werde ich auch nicht. Aber das ist die einzige Möglichkeit sie zu retten und ohne deine Hilfe wird Sorin sie umbringen.“
    „Das mein ich doch gar nicht. Klar, helf ich, aber der Plan ist scheiße. Ich sollte nicht abhauen. Ich sollte bei ihm bleiben und raus finden, was er vorhat.“
    Ungläubig starrte Viktor das Mädchen an. Hatte er sie gerade richtig verstanden? Diese Idee war sogar noch verrückter als sein eigener Plan.
    „Was? Du hast gesagt, er würde mir nichts tun.“, meinte Ember mit einem Schulterzucken.
    „Ember, das ist Wahnsinn! Ich habe nie gesagt, er würde dir nichts tun. Ich sagte er würde dich nicht umbringen. Und wenn du zu lange bei ihm bleibst wäre ich mir darüber auch nicht mehr allzu sicher.“
    „Aber wir können doch nicht die Chance wegschmeißen herauszufinden, was der Kerl plant!“
    „Dein Einsatzwille in allen Ehren und ich bin dir wirklich dankbar, dass du bereit bist zu helfen, aber das wird keine Selbstmordmission. Das ganze ist gefährlich und es kann nur funktionieren, wenn du dich an den Plan hältst. Du musst das ernst nehmen.“
    Ember seufzte. „Aufwachen, wegrennen, Liam am Treffpunkt aufsuchen. Kapiert. Krieg ich hin.“

    Während Navex sich um Salina kümmerte, hatte Sorin seine Partnerin aufgesucht mit dem Vorschlag es mit dem anderen Mädchen auf eine neue Art zu versuchen.
    „Versteh mich nicht falsch, ich werde die Freude daran sie zu quälen schmerzlich vermissen, aber sie es mal so; wenn wir es wirklich schaffen, dass sie uns traut, könnte das auf lange Sicht durchaus seine Vorteile bieten. Und wenn es nicht funktioniert können wir immer noch auf die bewährte Methode 'Lernen durch Schmerz' zurückgreifen. Was denkst du?“
    Der alte Dämon hatte den Einfall geäußert, das Mädchen vergleichsweise gut zu behandeln und sie glauben zu lassen, dass es die Engel waren, die die Dämonen unterdrückten, dass Gott ein grausamer Tyrann und sie doch einfach nur für ihre Freiheit kämpften. Eine absurde Vorstellung, aber trotzdem eine Geschichte, die helfen konnte bei dem Mädchen an Einfluss zu gewinnen.

  • Bloody LegacyDatum14.01.2020 23:03
    Foren-Beitrag von Kisu im Thema Bloody Legacy

    Viktor nickte sacht bevor er antwortete. Liams Forderungen waren nur fair, trotzdem konnte er unmöglich vollends darauf eingehen.
    „So sehr ich deine Wünsche respektiere und nachvollziehen kann, so weiß ich doch, dass es nicht in meiner Macht steht sie zu deiner Zufriedenheit zu erfüllen. Zum einen wäre es mir tatsächlich lieber Ember im Unklaren zu lassen. Doch die Gründe hierfür sind, wie ich einräumen muss, gänzlich egoistischer Natur und ich sehe ein, dass ich nicht erwarten kann, dass du meine Interessen über die ihren stellst. Was deine zweite Bitte betrifft, nun, darauf kann ich dir keine Antwort geben. Ich weiß weder wo sich Sorin aufhält, noch was seine Pläne mit Ember sind. Ich könnte ihn sicher finden, aber das benötigte Zeit, die wir nicht haben. Wir sind Brüder, Halbbrüder, seine Signatur ist meiner nicht unähnlich. Du könntest dich also auch selbst auf die Suche machen. Verzeih, dass ich dir nicht mehr anbieten kann.“

    „Wir kennen deine Signatur nicht. Du verbirgst sie nach wie vor.“, warf Lucius ein. Er war im Türrahmen stehen geblieben. Von Viktors Plan hielt er ganz und gar nichts. Wenn Sorin Ember wollte, war das für ihn mehr als Grund genug sie ihm auf gar keinen Fall zu geben.
    Viktor antwortete nicht, er war noch immer sichtlich wütend auf den Engel und er machte auch keinen Hehl daraus. Lucius seufzte und versuchte es mit einer anderen Frage:
    „Im Keller sagtest du Selina sei vielleicht genau wie Ember. Was meintest du damit?“
    „Als ich ihr das erste mal begegnete trug sie exakt die gleiche Signatur wie Ember. Als wären sie die gleiche Person.“
    „Die gleiche Person...“, wiederholte Lucius nachdenklich.
    „Was?“, wollte Viktor wissen, doch der andere verwarf seinen Gedanken bereits mit einem kurzen Kopfschütteln.
    „Nichts... Ich halte übrigens nichts von deinem Plan. Wenn dieser Sorin Ember will, sollte er sie keinesfalls bekommen.“
    „Dann ist es ja nur gut, dass ich gar nicht versuche dich davon zu überzeugen.“, mit diesen Worten richtete er sich wieder an Liam. „Also, was sagst du? Reicht dir das um mir zu erlauben Ember zu bitten bei dieser Sache zu helfen?“

  • Bloody LegacyDatum26.12.2019 00:10
    Foren-Beitrag von Kisu im Thema Bloody Legacy

    „Glück...“, wiederholte Lucius mit einem spöttischen Schnauben.
    „Was möchtest du von mir hören? Dass ich nicht weiß, was ich tun soll? Seit dem hier...“, wütend ließ er seine Flügel erscheinen, die noch immer nicht ungleicher hätten sein können. „...bin ich mir nicht einmal mehr sicher, ob ich das jemals wusste. Ich meine, was hat das zu bedeuten...?“ Lucius war wütend, verzweifelt und ganz offensichtlich völlig am Ende.
    Viktor konnte nur lachend den Kopf schütteln und erntete einen bösen Blick von seinem ehemaligen Schutzengel.
    „Du hast es noch immer nicht begriffen.“, stellte der angeschlagene Dämon lachend fest, seufzte dann aber und fing an zu erklären.
    „Der wahrscheinlich gravierendste Unterschied zwischen Dämonen und Engeln sind Liebe und Hass. Ihr Engel seid, naja, solltet von Liebe motiviert sein. Früher warst du das auch. Du wolltest damals auf die Erde, weil du die Menschen geliebt hast und sie beschützen wolltest. Mittlerweile hasst du einfach nur Dämonen.“
    Lucius wollte protestieren, doch Viktor ließ ihn nicht zu Wort kommen.
    „Sei ehrlich. Warum hast du mich gestern hingerichtet? Dachtest du wirklich, dass ich eine Gefahr für die Menschheit darstelle?“
    „Du bist ein Dämon.“, antwortete der Engel grimmig, konnte seinem Gegenüber dabei aber kaum in die Augen blicken.
    „Ich habe dich nicht gefragt ob ich ein Dämon bin, das weiß ich bereits. Ich habe gefragt ob du in mir eine Gefahr siehst.“
    Lucius schwieg einen Moment und schien seine folgenden Worte mit Bedacht zu wählen.„Potenziell ja.“
    Viktor raufte sich mit einer Hand das Haar, die andere warf wütend seinen Gehstock an die Wand.
    „Verdammt Lucius! Eine potenzielle Gefahr soll ich sein? Natürlich bin ich das! Jeder ist eine potenzielle Gefahr! Selbst du! Aber du blinder Idiot bist so festgefahren in deinem Hass, dass du in allem und jedem eine tödliche Bedrohung siehst! Willst du wissen wer tatsächlich eine Gefahr ist? Sorin! Und ich für meinen Teil werde versuchen ihn aufzuhalten.“ Viktor wendete sich ab und humpelte einige Schritte in Richtung seines weggeworfenen Gehstocks. Bei dem Versuch ihn wieder aufzuheben sackten ihm jedoch die Beine weg und er stürzte fluchend zu Boden. Instinktiv eilte Lucius an seine Seite, griff nach seinem Arm und wollte ihm aufhelfen. Der Engel erschrak vor sich selbst, als er realisierte, dass er sich noch immer wie Viktors Schutzengel aufführte, dass er trotz allem, was passiert war, trotz allem, was er ihm angetan hatte, vielleicht noch immer sein Schutzengel war. Und im gleichen Moment wurde ihm bewusst, dass er nicht in erster Linie einen Dämon, sondern seinen Freund und Schützling umgebracht hatte. Diese Erkenntnis traf ihn mit einer solchen Härte, dass ihm die Tränen in die Augen stiegen.
    „Es tut mir so Leid!“, beteuerte er mit zitternder Stimme.
    „Ich weiß.“, antwortete Viktor etwas ruhiger und fügte hinzu: „Aber es ist mir egal.“ Dann schlug er die helfende Hand von sich, streckte sich nach seinem Stock und hievte sich an diesem zwar unter sichtbaren Schmerzen aber ohne fremde Hilfe wieder auf die Beine. Er humpelte in den Salon, wo er eine Mischung stärkster Schmerzmittel aus einer Kommodenschublade fischte und einwarf bevor er sich unbeholfen an den Tisch setzte.
    Viktor hatte nicht vor gehabt so wütend zu werden oder überhaupt so emotional. Er hatte immer gewusst, dass Lucius irgendwann erfahren würde, was er war und er hatte sich das Resultat auch immer so oder zumindest so ähnlich vorgestellt. Was er sich nie ausgemalt hatte war, dass er den Engel danach jemals wiedersehen würde. Er dachte er würde entweder endlich sterben oder wie immer dem Tod entfliehen und irgendwo neu anfangen. Lucius jetzt so zu sehen, nur Stunden nachdem er ihn umbrachte, das ging dem alten Dämon näher, als er es sich jemals eingestanden hätte.
    „Kommt ihr jetzt bald? Ich habe einen Plan aber dafür brauche ich zumindest Liams Zustimmung.“
    Viktors Plan war riskant, um nicht zu sagen absurd. Er wollte Ember tatsächlich narkotisieren und gegen Salina eintauschen. Seiner Idee nach sollte sie durch ein Gegenmittel wieder aufwachen, sobald der Tausch abgeschlossen gewesen wäre und sollte, ihrem Naturell entsprechend, abhauen. Liam sollte sie dann wieder einsammeln. Viktor wusste, dass dieser Plan einem Himmelfahrtskommando glich und er musste über die Formulierung des Gedankens kurz schmunzeln. Aber er wusste auch, dass sie keinen besonders großen Handlungsspielraum hatten. Sorin wollte Ember und Viktor kannte seinen Bruder gut genug um zu wissen, dass Salina sterben würde, wenn sie dieser Forderung nicht nachkämen. Am Ende wollte er diese Entscheidung allerdings nicht ohne Liam treffen, Lucius Meinung war ihm hingegen völlig einerlei.

  • GötterdämmerungDatum15.06.2014 22:09
    Thema von Kisu im Forum Privi-Foren

    Fenra saß in ihrer Hütte, vertieft in einer sehr alten Ausgabe der Edda, machte sich hin und wieder Notizen und blätterte zwischendurch hektisch in ihrem Notizbuch. Sie lernte viel, ohne Notizbuch unterm Arm war sie fast nie anzutreffen. Erst das übliche Geräusch der Neuankömmlinge ließ sie von ihrer Lektüre aufblicken. Sie mochte es wenn neue KInder ins Camp kamen. Die meisten hatte nur wenig Ahnung über die nordische Mythologie, so hatten sie auch kaum bis gar keine Vorurteile gergen sie, die sie die Tochter eines verurteilten Verräters war. Sie klppte die Bücher zu, klemmte sie sich unter den Arm und verließ ihre Hütte. Mit ein wenig Glück konnte sie einen Blick auf die neuen Gesichter erschaschen ohne, dass sie Dylan begegnen musste. Sie mochte ihn nicht. Das lag nicht daran, dass er der Sohn Odins war. Sie hatte nichts gegen Odin, das hieß nichts mehr. Es lag vielmehr daran was er von seinem Vater hielt. Der für ihn nahezu unfehlbare Odin, hatte ihr und besonders ihrer Familie schon zur Genüge seine Fehlbarkeit durch ungerechte Urteile wie Verbannungen oder Hinrichtungen, unter Beweis gestellt.
    Fenra stand also vor ihrer Hütte, Larten hatte sich wie ein Schal um ihren Hals gewickelt und die beiden hielten Ausschau nach Neuankömmlingen.

  • Hey little Kitty-CatDatum24.01.2014 19:38
    Thema von Kisu im Forum Privi-Foren

    Die kleinen Glöckchen klirrten leise als der hellblonde Kater von der unscheinbaren Fensterbank auf die schmutzige Straße des nächtlichen New Yorks sprang.
    Quentin liebte es sich als Katze durch die Straßen zu schleichen. Gerüche, Laute, seine ganze Umgebung wahrzunehmen, wie es einem Menschen niemals möglich gewesen wäre. Doch bei all seiner Animalität, er war mehr ein Hauskater, als ein wildes Tier. Er jagde kaum, wenn dann nur aus Zeitvertreib. Wenn er in dieser Gestalt Hunger bekam, dann ging er stehlen. Im Moment steuerte er sein Lieblingsrestaurant. Seine menschlieche Form war ein guter Freund des Besitzers, welcher ein wahrer Katzennarr war. Quentin striff durch die Stühle und Tische, hielt die Nase in die Luft. Da aß jemand sein Lieblingsessen. Sardellen in einer Soße aus Tintenfischtinte. Ein Gericht, das für Gewöhnlich nur wenig Anklang bei den Menschen fand. Die Neugier ergriff Besitzt vom jungen Kater Besitz und er suchte den ungewöhnlichen Genießer. Eine junge Frau mit blass grünlichem Haar saß allein an einem kleinen, runden Tisch in einer der hinteren Ecken. Sie war ihm irgendwie sympathisch und so schlenderte er zu ihrem Tisch, strich ihr sanft um die Beine und schnurrte leise. Aus irgendeinem Grund wollte er mehr wissen von dieser Person. War das Essen tatsächlich für sie? Oder vielleicht nur ein Fehler? Würde sie alleine bleiben oder wartete sie einfach noch auf jemanden? Eine Freundin? Oder ein Date? Diese Frau interessierte ihn und er musste seine Neugier stillen.

  • The LegendariesDatum06.05.2012 20:00
    Thema von Kisu im Forum Privi-Foren

    (so, natilein, du weißt ja worums geht^^)

  • Rebellische MutantenDatum06.05.2012 13:39
    Thema von Kisu im Forum Mehrspieler-Foren

    (So, der ein oder andere kennt das ganze ja vielleicht noch. Die anderen schauen einfach mal auf meine Page, den Link findet ihr, wenn ihr ein bisschen weiter in diese Richtung ? schaut.
    Dann bleibt mir wohl nur noch uns viel Spaß zu wünschen und zu warten!)

  • Kisus KatzenkorbDatum03.02.2011 18:31
    Thema von Kisu im Forum Chara-Forum

    Heidihoo, meine lieben Freunde.
    *Korb für meine Kätzchen hinstell* So, meine Charas brauchen ja auch ein kleines Eckchen für sich! ^^

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