Stories, Charas, BegegnungenRollenspiel-Paradies |
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(So, der ein oder andere kennt das ganze ja vielleicht noch. Die anderen schauen einfach mal auf meine Page, den Link findet ihr, wenn ihr ein bisschen weiter in diese Richtung ? schaut.
Dann bleibt mir wohl nur noch uns viel Spaß zu wünschen und zu warten!)
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

(Hello kisu. xDD Sow, hab meinen Chara i-wo in den Tiefen meines PC doch noch gefunden.
Hier ist sie: http://minzischaras.de.tl/Jessica-Morrison.htm (Mit nati is das auch schon geklärt. C: ))
Wer in den Fußstapfen eines anderen wandelt...~
~... hinterlässt keine eigenen Spuren.

(so, dann will ich meine Charas auch mal vorstellen:
Dante
Kiara Vento
Und als kleinens Sahnebonbon für mich selbst Edgar Hamilton.
Die ersten beiden sind auf der Page (Link ?) zu finden. Edgar... naja, Edgar nicht )
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?


(So...damit mein Chara auch mal mit dabei ist ^^ Ich präsentiere Fjalla Helris ^^
http://all2rs.de.tl/Fjalla-Helris.htm
Wann kommt der startpost?)

(vielleicht später irgendwann, ich mach jetzt erstmal nen anfangspost mit kiara. ich möchte dabei nur anmerken, dass ich anfangsposts hasse XD)
Kiara hatte kaum die Autotür geschlossen, als dieses auch schon wieder losfuhr. Kein Wort des Abschieds, nichtmal ein ein Blick aus dem Fenster hatte ihr Vater für sie übrig, aber Kiara hatte auch nichts anderes erwartet. Sie warf sich ihren Rucksack über die rechte Schulter und sah sich kurz um. Nika flatterte neben ihr her und tat es ihr gleich. Als sie sich einen Überblick verschafft hatte ging sie auf das große Tor zu, durch das man das prächtige Anwesen sehn konnte. "Na komm, KLeiner.", meinte sie nur zu Nika und ging los.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?


Der Regen peitschte ihr unaufhörlich ins Gesicht. Schon seit Stunden prasselten die großen, dicken Tropfen auf sie hinab, ihre Haare klebten mittlerweile nass und vollgesogen schwer an ihrem Kopf, ebenso wie ihre Kleidung. Doch die Kälte machte ihr nicht viel aus, ebenso wenig wie das zusätzliche Gewicht ihres Koffers, der zwar sowieso nicht Tonnen von Klamotten beinhaltete, doch wohl sein Eigengewicht hatte. Wann würde sie endlich ankommen? Das fragte sie sich schon seit der letzten halben Stunde. Doch sie musste die richtige Richtung haben, denn der Geruch von anderen Mutanten wurde immer stärker. Bald würde sie unter ihresgleichen sein. Andere Mutanten, die sie verstanden und nicht verspotten würden oder wie eine Aussenseiterin behandeln. Hier wären sie und ihre "Fähigkeiten" völlig normale. Als sich die nächste Baumgruppe lichtete kam auch schon das große Anwesen in Sicht und die Schritte Jessicas verlangsamten sich. "Endlich..." murmelte sie und ein erfreutes Glänzen trat in ihre Augen. Ihr nächster Blick galt dann einer Gestalt die sich dem Gebäude schon genähert hatte. Sie blieb einige Meter von ihr entfernt stehen, sich unsicher was sie nun tun sollte. Immerhin kannte sie sie nicht und wusste nicht, welche Art von Mutant sie war. Am Ende war sie noch etwas gefährliches, das sich im nächsten Moment auf sie stürtzen würde.
Wer in den Fußstapfen eines anderen wandelt...~
~... hinterlässt keine eigenen Spuren.



Fjalla hatte sicht viel bei sich, als sie das Schulgelände erreichte. Ein Glück, dass man hier keine Schulgebür oder so zahlen musste. Sie hatte nur eine Tasche mit ein paar Klamotten bei sich und kaum Geld. Das reichte grade mal, um hier existieren zu können. Und vielleicht würde sie ja irgendwann klarkommen und dann wieder von hier verschwinden.
Etwas müde ging sie auf das große Gebäude zu und trat ein. Drinnen holte sie sich ihren Zimmerschlüssel und alles ab, was sie brauchte und suchte nach ihrem Zimmer. ALs sie auch das gefunden hatte und ihre Sachen abgelegt hatte, verließ sie das Gebäude auch gleich wieder. So viele Menschen oder was auch immer um sie herum...das gefiel ihr nicht besonders. Der menschliche Teil ihres Bewusstseins hielt es für Vernünftiger, Abstand zu halten, damit nichts passierte. Die andere Hälfte... Nein. Darüber wollte sie nicht nachdenken.

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