Stories, Charas, BegegnungenRollenspiel-Paradies |
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Vicktoria blickte betreten zu Boden. "Nun, also, warum ich nur Nachts arbeite ist, weil, naja, ich leide an einer äußerst seltenen Krankheit, ich vertrage kein Sonnenlicht, es versenkt mir die Haut, sobald es mich trifft. Und warum ich ausschließlich für Sir Ascard zuständig bin, weiß ich auch nicht genau. So wie ich es verstand, sein er ein guter Freund des Lords Acceron und habe daher als einziger Gast eine besondere Behandlung verdient. Ich hoffe ich konnte Ihnen weiterhelfen."
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?


Vicktoria sah Scarlet verwundert an. "Aber selbstverständlcih, Miss. Ich nehme meine Arbeit sehr ernst und bin stets bemüht meine Aufgaben zufriedenstellend zu erledigen. Ich versichere Ihnen, dass ich da aüßerst gewissenhaft bin.", erklärte Vicktoria.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

Scarlet zuckte desinteressiert mit den Schultern und begab sich dann nach draußen. Sie ging ein Stück am Ufer entlang und fand schließlich eine Bank, auf der sie sich niederließ. Nachdenklich blickte sie zurück zu dem großen prachtvollen Gebäude und sah sich Fenster für Fenster genau an, als könnte sie jemanden dahinter ausmachen. Doch das war nicht möglich, nicht auf diese entfernung. Andere Vampire, deren Sinne weitaus schärfer waren, als die ihren, hätten es vielleicht geschafft.

"Und warum sitzt so ein bezauberndes, junges Ding wie du, ach so einsam hier am Ufer?", fragte Asgard mit ruhiger Stimme, nachdem er sich ihr lautlos genähert hatte. "Ist es mir gestattet der Dame ein wenig Gesellschaft zu leisten?", fragte er dann lächelnd.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?



Scarlet zuckte kurz. Sie hatte schon wieder ganz vergessen, dass Agard bei ihr war. Dann lehnte sie sich gegen ihn und seufzte. "Ich weiß auch nicht...diese...Victoria...ich mag sie nicht...und ich...ich bin verwirrt. Es ist viel passiert. Vieles, wofür ich sehr dankbar bin. Aber auch einiges, das mich nicht mehr loslässt." Sie schloss die Augen und legte den Kopf an seinen Arm.
(Ich glaub, ich werde noch jemanden ins Spiel bringen ^^ Sind ja nicht alle Zimmer belegt xD Ich stell gleich den Link rein.)

RE: Can't fight the Moonlight
in Mehrspieler-Foren 24.05.2010 22:53von Kisu •

(aber natürlich...)
"Kommt drauf an mit welcher Absicht du es trinken würdest. Gilt der Akt der reinen Nahrungsaufnahme ist es mir gleich wem du an die Kehle gehst. Dient es allerdings in irgendeiner Weise einem aphrodisierendem Zweck, so wäre meine Reaktion darauf doch recht... ausfallend.", erklärte er.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

RE: Can't fight the Moonlight
in Mehrspieler-Foren 24.05.2010 23:01von Nati •

Mit einem kleinen zufriedenen Lächeln kuschelte sich Scarlet wieder an Asgard. "Gut. Ich hoffe du verstehst jetzt auch, weshalb ich etwas...durch den Wind bin. Natürlich ist mir klar, dass du spezielles Blut bevorzugst und wenn du es eher aus den Kehlen von Frauen entnimmst, so sollte es mir auch gleich sein. Aber trotzdem...bin ich doch ein wenig eifersüchtig."

RE: Can't fight the Moonlight
in Mehrspieler-Foren 24.05.2010 23:20von Nati •

(Mein Liebster kommt dazu ^^ *Johnny um den Hals fall* http://all2rs.de.tl/Johnny.htm)
"Na gut." Scarlet setzte sich auf und küsste Asgard liebevoll und doch ein wenig herausfordernd.
Ein orangenes Auto fuhr auf den Hof des Gebäudes und parkte unter einem Baum rechtes von der Eingangstür. Der junge Mann, der ausstieg, ging zum Kofferraum und holte eine Tasche heraus, die er sich über die Schulter warf. Mit der freien Hand zog er sich die Sonnenbrille, mit der er seine Augen vor den tiefen Sonnenstrahlen geschützt hatte, aus dem Gesicht und hängte sie an den Kragen seines schwarzen Shirts. Die Ärmel des weißen Hemdes, das er darüber trug, waren hochgekrämpelt. Und mit der schwarzen Jeans, die er trug wirkte sein Outfit gut kombiniert. Es passte zu ihm und seinem Charakter: sportlich und aufgeschlossen. Und doch stilvoll. Nun betrat der junge Mann das große Gebäude und sah sich staunend um.

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