(töten is pfui! ansonsten...bedien dich xD)

Noch leihcht benommen öffnete Ally die Augen. Sein Griff schmerzte. Und sie bezwifelte irgendwie, dass das zum Liebesspiel gehören sollte. "Was...was meinst du?" Sie atmete wieder ein wenig langsamer. Sie war beim Klang seiner Stimme ein wenig stuzig geworden.

Plötzlich war Alima hellwach. "Asgard was zum..." Ihr versagte die Stimme und ungläubig sah sie auf die Fangzhne, die sie bedrohten. "Nein...sowas gibt es doch nicht. Vam...Vampire gibt es doch nur in Büchern...", flüsterte sie.

Ally hielt den Atem an, bis seine Zähne sie nicht mehr berürten. "Was soll das?" Warum stellte sie eigentlih all diese Fragen, anstatt laut um Hilfe zu schreien? Aber sie wusste keine Antwort.

Ally keuchte und ein stummer Schrei verließ ihr Lippen. Doch sie war nicht fähig sich zu bewegen, geschweige denn, sich zu wehren. Sie konnte nur reglos daliegen, warten bis Asgard aufhörte und schließlich das Bewusstsein verlieren.

Als das Blut des Vampirs ihr Wunde heilte, schoss ein Kribbeln durch Allys Körper. Ganz kurz kam siewieder zu Bewusstsein und öffnete die Augen einen Spalt breit. Was war nur passiert? Wie war sie hierher geraten? Warum...warum hatte er ihr das angetan?
Weil du dumm, naiv und gierig warst!, schalt sie eine innere Stimme. Sie war selbst Schuld an ihrer Lage. Und nun wusste sie nicht, wie sie noch entkommen konnte. Doch kurz bevor wieder alles schwarz wurde, speicherte sie das soeben geschehene sorgsam in ihrem Gedächtnis ab. Vielleicht hatte sie doch noch eine Chance...

Acceron sah Asgard mit dem Mädchen auf sein Anwesen zukommen. Er zog eine Augenbraue hoch und verließ dann sein Büro, um hinunter in die Eingangshalle zu gehen. Er öffnete die Tür und sah nach draußen zu Asgard. "Was ist passiert?", fragte er, als würde er nach dem Wetter für morgen fragen. Als ob er nicht ganz genau wüsste, was geschehen war. Doch er war neugierig. Sein Freund viel doch sonst nicht einfach über Menschen her. Das war einfach nicht seine Art.

"Nun...du weißt, dass sie jetzt nicht mehr gehen kann. Und ich nehme an, du willst dich noch ein wenig mit ihr vergnügen? Dann sei dir aber darüber im Klaren, dass du sie entweder töten, oder zu einer der unseren machen musst. Aber das werde ich dir überlassen, mein Freund." Acceron ging zurück ins Haus.