"Wenn ich mich gut fühlen soll und dir gleichzeitig böse sein soll, hab ich ein Problem. Ich kann mich nämlich nicht klonen." Sie lächelte schief und griff nach oben, um Asgard zu sich herunterzuziehen und ihn zu küssen.

Sie lächelte in den Kuss hinein, schlang ihm ihre Arme um den Hals und genoss es einfach nur, in seiner Nähe zu sein.

Aus einem der Fenster seines Büros blickte nun der Hausherr, Lord Nomis Acceron. Und was er da sah, gefiel ihm nicht. Das Glas, aus dem er soeben noch etwas Blut getrunken hatte, zersprang, als sich seine Hand zur Faust ballte. Er unterdrückte ein Fluchen. Dann rief er Diana, der er erklährte, es sei ihm aus der Hand gefallen und sie möge doch bitte aufwischen. Natürlich erledigte sie ihre Aufgabe sofort und verschwand dann wieder. Nun saß Acceron an seinem Schreibtisch. Sorgenfalten gruben tiefe Furchen in seine Stirn. Er wollte nicht schon wieder solch ein Drama.

(Und da sind sie wieder! DIE ONELINER! xD)

Ally löste ihre Lippen von seinen und legte ihm ihren Kopf auf die Schulter. Ihr Haar rutschte von ihrem Hals zurück, der nun auch mal ausnahmsweise unbedekt ein paar Sonnenstrahlen abbekam.

(Zarte Andeutung auf Asgards Speiseplan xD)

Ally seufzte und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Glücklich hatte sie die Augen geschlossen und kuschelte sich einfach nur an ihn. Sie wollte diesen Moment genießen. Nur in seiner Nähe sein. Einfach wissen, dass er sie liebte, und dass es ihr mit ihm nicht anders ging.

Langsam wand sich Ally aus seinem Arm. Gab ihm noch einen Kuss, bevor sie auf dem Boden aufsetzte. Verlegen lächelnd strich sie sich ein paar Haare aus dem Gesicht. "Ich...ähm...kann ich beim Absatteln helfen?"

"Möchte ich aber. Sie griff nach Balthazars Zügeln und führte ihn zum Stall. Dort begann dann auch sie an den Gurten des Sattels rumzufrimeln.

"Ja...ja es geht schon. So." Sie hatte den Letzten Gurt gelöst und zog nun den Sattel von Balthazars Rücken. Aber der war schwerer, als sie erwartet hatte, weshalb sie auch ein bisschen zurücktaumelte. "Meine....Fresse ist das Teil schwer", fluchte sie, während sie den Sattel nun vom Boden aufhob. Aber es gelang ihr und sie trug ihn in die Sattelkammer.