"Fey...Xenox ist nunmal der Diener deines Vaters. Ich kenne ihn nicht besonders, aber ich glaube, dass er das, was er heute ist, nur seiner Loyalität zu verdanken hat. Also nimm es ihm nicht übel."

"Naja...von deiner Seite weiß er nichts. Aber was ist mit Xenox? Ich hab was mitbekommen, als er von eurem Ausflug wiedergekommen ist. Ich weiß nicht was Xenox gemacht hat, aber Dante hat ihn ziemlich angefahren. Von wegen, Xenox wäre nur ein Diener ohne Rechte. Und er solle es nicht wagen, schon gar nicht bei DIR. Könnte also sein, dass es von Xenox Seite etwas gibt. Nur sagt er nichts, weil er Dante gehörchen will."

(Und jetzt sollte auch gleich endlich mal Dante reagieren xD)

Als Xenox die Anwesenheit seines Meisters spürte, fuhr er herum, sank sofort auf die Knie. "Meister." Ein einziges Wort. Eine Begrüßung, ein Beweis seines Respekts und seiner Demüt, dem Höllenprinzen gegenüber. Und ein Zeichen der Bereitschaft, sofort jedem Befehl zu folgen.

Xenox hob den Kopf. "Meister? Ist alles in Ordnung?"

(Sorry, dass es nur so wenig ist -.-)

"Wie bitte?", fragte Xenox ungläubig. Er hatte noch NIE frei bekommen. Was sollte er denn machen?

"Sehr wohl, Meister."xEnox erhob sich und sprang von der Dachkante. unter vor der Tür blieb er einen Augenblick stehen. Sollte er Fey sagen, dass er wegging? Aber...warum eigentlich? Warum hatte er nur dieses Bedürfnis, seine neue freie Zeit mit ihr zu teilen?

Xenox hatte gerade verschwinden wollen, da sah er Fey aus dem Gebäude kommen. Er verbeugte sich vor ihr. "Kann ich etwas für euch tun, Herrin?", fragte er mit seiner üblichen emotionslosen Stimme.