(der hat hunger)
Jetzt hatte Fey was sie wollte. Denn was Xenox nicht wissen konnte, Dante war bereits auf dem weg. Gekonnt lenkte Fey den Feuerball ab und blieb somit unbeschadet, aber das würde sie nicht mehr durchziehn, wenn ihr Vater nah genug war um mitzukriegen, wie Xenox sie verletzte. "Hast du nicht mehr drauf?", spottete sie.

Von Fey ging eine explosionsartige Druckwelle aus, die die Elemente um sie herum zerstreute. "Langweilig!", meinte sie und gähnte demonstrativ.

(ca. halbe stunde afk...)

"Lächerlich.", lautete die Antwort und im nächsten Moment war sie aus ihrem Griff verschwunden. "Ich habe die ganze Zeit gewusst wo du warst. Glaubst du nicht ich habe genug Zeit mit dir verbracht um deine Aura zu kennen?", lachte es aus allen Richtungen auf Xenox zu. Fey teleportierte sich gerade so schnell, daass man fast sagen konnte sie sein überall gleichzeitig.

Fey blieb stehn. "Du kannst mich nicht mit einem Messer verletzen. Nenn es eine Art Reflex, aber eine Klnge geht direkt durch mich durch, eine spezielle Art der Teleportation. Probier es aus."

Fey teleportierte sich direkt vor ihn. "Du widersetzt dich meinem Befehl?! Du wolltest doch nur ein Diener sein. Wie kommt es, dass du dir plötzlich anmaßt eine eigene Meinung zu haben? Du hast gefälligst meinen Wünschen zu folgen undzwar ohne Widerrede!" Fey hatte Xenox immer weiter zurück gedrenkt, bis schließlich ein Baum den Weg blockierte. Aus irgendeinem Grund veränderte sich Feys Agression in der Stimme wärend der Ansprache zu einer sanften Freundlichkeit, die so gar nicht zu dem Gesagtem passte. Als er so vor ihr stand konnte sie ihm nicht mehr böse sein, nicht ihm. Unmöglich war es ihr nun dem zu widerstehn, was sie sich doch so sehr wünschte. Und so küsste sie ihn, zärtlich und ohne sich von ihm wieder lösen zu wollen.

Fey genoss diesen Moment so sehr und sie genoss es, dass Xenox aufhörte sich zu wehren und es ihm auch Gefallen bereiten zu schien. Doch was sie hierbei völlig vergas war ihr vater, der nun sich nun laut räupernd hinter ih befand. Erschrocken fuhr sie herum und sah in die vor Wut schier glühenden Augen. Schnaubend stieß Dante Fey zur Seite, packte Xenox am Kragen und hob ihn in die Lüte. "Was habe ich dir gesagt?! Habe ich dir nicht klar genug gemacht, dass du die Finger von ihr lassen sollst, dreckiger Diener?!?!", brüllte erund schüttelte ihn mit jedem Wort heftiger.

Fey beobachtete die Situation mit angehaltenem Atem, dann plötzlich fing sie an zu weinen. "Papa, bitte hör auf! Ich liebe ihn!", schrie sie unter Tränen. Beim letzten Satz ließ Dante Xenox los, einfach weil er nicht fassen konnte, was er soeben gehört hatte. Seine Tochter leibte einen...? Nichtmal gedanklich konnte er diesen Satz beenden.

(so, nach einer schier unendlich wirkenden dürreperiode, kehre ich nun voller frische als flutwelle zurück^^)

Dantes Miene verfinsterte sich. Xenox hatte er scheinbar völlig vergessen, dafür ging er nun wutentbrand auf Fey zu. "Du weißt doch gar nicht was Liebe ist!!! Verdammt, er ist ein Diener!!! Willst du es nicht verstehn? Er ist deiner nicht würdig, nicht im Gerigsten und das weißt du auch! Also, warum tust du mir das an? Was habe ich dir getan? Sag schon! WARUM?!" Anfangs hatte Fey ihrem Vater noch ins Gesicht gesehn, doch nun haftete ihr Blick eingeschüchtert auf dem Boden. Nie zuvor war er so mit ihr umgegagen und sie wagte es nicht in in diesem Zustand anzusehn. Sie zitterte während sie stammelnd und schluchzend versuchte zu antworten. Nicht ein verständliches Wort brachte sie hervor, was Dante nur noch mehr reizte. "ANTWORTE!!!" Fey brach nun völlig in Tränen aus und fiel auf die Knie. Sie hatte niemals Angst vor ihrem Vater gehabt, bis zu diesem Moment. Sie hatte genauso Angst um sich wie um Xenox, noch nie hatte sie ihn so wütend erlebt. "Bitte. Lass ihn leben.", stammelte sie schließlich verweint. Mit vor Wut pulsierender Ader auf der Stirn wendete er sich zu Xenox. "Sieh nur was du mit ihr gemacht hast!!!"