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RE: Dark Streets ~ Jeder Schatten ist gefährlich
in Mehrspieler-Foren 24.08.2010 20:59von Kisu •

//Warum freut dieser Idiot sich jetzt? Der soll gefälligst leiden!//, fluchte Fey gedanklich. Dann erblickte sie zufällig ihren Vater, der sie beobachtete und sie bekamm den Einfall Xenox doch noch leiden zu lassen. "Schlag mich!", forderte sie ihn auf, achtete aber darauf, dass ihr Vater diesen Befehl unmöglich mitbekommen konnte.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

RE: Dark Streets ~ Jeder Schatten ist gefährlich
in Mehrspieler-Foren 24.08.2010 21:06von Nati •

"Nein. Vergebt mir, aber es ist meine oberste Pflicht, euch und meinen Meister zu beschützen. Ich werde euch nicht anrühren. Nicht gewaltsam und auch sonst nicht." Er ging auf sie zu und blieb neben ihr stehen. Er sah stur geradeaus, sprach jedoch direkt mit ihr. "Und ich werde nicht den Zorn meines Meisters auf mich lenken. Ich weiß sehr wohl, dass er sich auf dem Dach befindet. Und er hat es mir untersagt, euch anzurühren. Also vergebt mir bitte." Dann ging er davon.

RE: Dark Streets ~ Jeder Schatten ist gefährlich
in Mehrspieler-Foren 25.08.2010 18:10von Nati •

Xenox ging durch den Central Park. Ignorierte irritierte Blicke von Passanten. Es waren ungewöhnlich viele unterwegs, obwohl es bereits recht spät geworden war.
Rotes Haar glänzte ihm im Schein einer eben eingeschalteten Straßenlaterne entgegen. Das Gesicht kam ihm bekannt vor. Es war das Mädchen, das er vor ein paar Tagen aus der Halle getragen hatte. Auch sie schien ihn zu erkennen. Ihne Hand wanderte schon in ihre Jacke um wahrscheinlich eine Waffe hervorzuziehen. Xenox schüttelte nur mit dem Kopf und war Sekunden später vom Weg verschwunden, befand sich nun im Schatten einiger Bäume, wo die meisten Normalstreblichen nichts mehr erkennen konnten. Und wie erwartet folgte sie ihm.
"Du bist der Dreckskerl von neulich", sagte sie ohne Umschweife.
Xenox stritt es nicht ab. "Ja, genau der bin ich."
Und schon wurden ihm zwei Messer entgegengeschleudert. Xenox streckte die Hand auf und sie blieben in der Luft hängen, drehten sich um und rasten zurück, auf die Kehle des Mädchens zu. Millimeter davor standen sie aber ruckartig wieder still.
"Ich töte dich nicht. Nicht jetzt. Ohne Befehl arbeite ich nicht. Dein Glück, Menschenmädchen. Und wenn du schlau bist, hälltst du dich von meinem Meister und von mir fern. Zumindest, wenn dir dein Leben noch was bedeutet." Die Messer fielen zu Boden und Xenox wandte sich ab.
"Ich werde euch vernichten! Euch alle! Und ich werde meinen Vater rächen! Das schwöre ich dir!"
"Sei nicht naiv. Und schwöre nichts, was du nicht halten kannst. Du würdest nicht lang genug überleben, um meinem Meister auch nur einen Blick zuwerfen zu können. Denn vorher würde dich der meine zur Strecke bringen. Geh nach Hause. Ich verschohne dich heute." Damit verschwand er und ging zurück zur Halle.


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