Stories, Charas, BegegnungenRollenspiel-Paradies |
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"Ich habe kein Interesse daran, dein Lager zu nutzen. Ich möchte lediglich sicher gehn, dass er keinen Fehler begeht. Ansonsten seid ihr mir völlig egal, glaub mir.", er klärte er wobei sein Blick auf den Schlafenden fiel.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

"Wie soll er einen Fehler machen, wenn es nicht gibt, was er irrtümlicher Weise angreifen könnte. Außer euch und ihm ist dieser Wald doch Menschenleer", meinte sie ruhig und ließ die Chakrams unter ihrem Umhang verschwinden. Das Kleidungsstück war zwar alles in allem ein wenig hinderlich, da es zum einen schwerer war, an die Chakrams zu kommen, und zum anderen weil man die Gesichter seiner Gegenüber so schlecht sehen konnte.


Ein Lächeln huschte über das Gesicht des jungen Mannes und er schüttelte sacht den Kopf. "Nein, keinesfalls. Die Drachen wurden schon viel zu sehr von den Menschen und ihrem irrsinnigen Treiben belästigt. Ich versuche nur dafür zu sorgen, dass sie nun ihren Frieden haben, ihren verdienten Frieden. Darf man fragen, was Euch hierher geführt hat?"
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?


Etwas skeptisch betrachtete Aris die junge Frau vor sich. "Mir muss es wohl vorerst reichen Eurem Wort glauben zu schenken, aber nehmt es mir nicht übel, dass ich weiterhin ein Auge auf Euch werfen werde."
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

"Das dürfte dann auf Gegenseitigkeit beruhen", gab sie ruhig zurück. "Und ihr solltet es mir nicht übel nehmen, wenn ich euch ausschaöte, wenn ihr ein zu großes Risiko darstellt." Auch dieser Satz kam ihr ohne Bösartigkeit oder Spott über die Lippen. Sie meinte es vollkommen ernst, blieb aber gelassen. "Darf ich also annehmen, dass ihr euch mir anschließt? Ich weiß nicht genau, wie es um den Dieb bestellt ist."

"Gewönlicherweise vermeide ich es mich anderen anzuschließen, aber es scheint, als hätte ich keine nenneswerte Möglichkeit, darauf auch in diesem Fall zu beharren. Nun gut, ich schließe mich Euch also an, aber um den Umgang zu erleichtern würde ich doch gern Euren Namen erfahren.
Mich könnt Ihr Aris nennen.", stellte er sich mit der Andeutung einer Verbeugung vor.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?


"Niah.", wiederholte Aris nachdenklich, als ob dieser Name etwas tief n seinem Unterbewusstsein anregte. Dann fing er sich aber wieder und warf noch einmal einen Blick auf seine neue Bekanntschaft. "Nur, Ihr wisst jetzt bescheid. Gibt es sonst noch etwas, dass ihr erfahren wollt?"
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?


Wir scheinen uns änlicher zu sein, als ich erwartet hätte.", murmelte er eher zu sich selbst, als zu der Frau. Langsam und lautlos trat auch er näher an das wärmende Feuer. Er selbst machte Feuer grundsetzlich nur um zu Kochen, er wollte einfach niemanden dadurch in seine Nähe locken. Er schätzte Gesellschaft schlichtweg nicht und auch in dieser Situation fühlte er sich nicht sonderlich wohl.
? Ich habe meine Seele nicht an den Teufel verkauft... ?
? Ðer Teufel hat seine Seele an mich verkauft! ?

Sandro hatte natürlich keineswegs geschlafen. Das war eine der wichtigsten Regeln für Diebe solange wach zu bleiben bis das Gegenüber keinen Mucks mehr von sich gibt, Aber wer könnte bei so einem Krach auch schon schlafen. Still lag er also da und lauschte dem Gespräch der zwei Gestalten. Im Verlaufe des Gesprächs kam Sandro in den Sinn, dass es vielleicht besser wäre sich nicht in einen Kampf verwickeln zu lassen und bei der nächsten Gelegenheit sich klammheimlich aus dem Staub zu machen. Nur auf den richtigen Moment warten, dachte er sich.
" Sachma kennste eig Reallife?"
" Na klar, is n relativ gutes Spiel. Die Grafik is so mittelmäßg aber das gameplay is der absolute überhammer"

Niah schwieg. Sie traf wirklich nicht oft auf Menschen, denn für gewöhnlich mied sie die Gegenden, in denen Zusammentreffen möglich waren. Nun ihr Lager mit zweien davon teilen zu müssen, weckte nicht gerade Freude in ihr. Doch keiner der beiden schien bislang bemerkt zu haben, was sie eigentlich war. Das sollte ihr nur recht sein.
Ihr Blick wanderte zu dem schlafenden Dieb. Sie wusste nicht recht, was sie von all dem halten sollte. Und irgendetwas sagte ihr, dass sie nicht sicher war...

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