(*seufz* Kann schon... Sorry wenn ich jetzt `n bisschen depri bin, aber es gab mal wieder Knatsch mit meiner Mutter und der Haussegen hängt mom. etwas schief... ~.~ Aber ich geb mein bestes. C: )

Jessica nahm die Plastikkarte, die vermutlich dazu da war die Zimmer aufzusperren, entgegen und nickte dann. "Kommt ihr?" fragte sie die beiden wie schon selbstverständlich, schnappte sich ihren Koffer und besah sich dann der Nummer. "Zimmer 342..." murmelte sie, drehte die Karte um und stellte erfreut fest, dass sich auf deren Rückseite eine Karte der Gänge, oder vielleicht auch des ganzen Gebäudes, befand. "Ah ok, also ich glaube da gehts lang..." meinte sie sah kurz in die Richtung und marschierte los. Jedoch musste sie zugeben, dass sie noch nie besonders gut im Kartenlesen war, sie würde sich trotz einer Karte verlaufen, wenn es doof lief. Doch wie es schien hatte sie die richtige Ausgangsrichtung gewählt, denn laut Karte waren sie auf dem besten Weg zu ihrem Zimmer. "Welche Zimmer habt ihr eigentlich?" fragte sie dann die beiden anderen, während sie den mit einem weinroten Teppich ausgelegten Flur entlanglief. Irgendwie kam sie sich hier wie in einem dieser Luxushotels vor, Zimmer an Zimmer gereiht, eine geschmackvoll gestaltete EIngangshalle und die Zimmer waren sicher auch nicht schlecht. Aber das würde sie ja bald erfahren.

Kiara konnte nicht besonders gut lesen, etwas ja, aber es dauerte einen Moment bis sie überhaupt herrausgefunden hatte, was auf dieser Karte ihre Zimmernummer war. "Ähmm, drei....hundert.... vier, ähhh, ich meine 42, 342!", verkündete sie schließlich fast ein bisschen stolz und lächelte entschuldigend. "Dann teilen wir uns wohl ein Zimmer."

(boar wie wenig -.-)

(Leute, ich hab grad meinen IKEA Drehstuhl ALLEIN zusammengebaut und bin grad übelst stolz auf mich. Und jetzt guck ich VD. *Q*)

(hmmm, ich sitze grade auf meinem ikea-stuhl an meinen ikeaschreibtisch, neben meinem ikea bett und wenn ich mich umdreh kann ich mein ikearegal und mein ikeatischchen sehn. alles außer dem schreibtisch selbst zusammengebaut und den schreibtisch auch nur nicht, weils ne selbst erdachte komposition ist und mein papa wollte mir seine bohrmaschine nicht geben.... XD)

(Toll danke vampi. D: Musst du mir immer meine kleinen Freuden nehmen? Dx Is eben das erste Mal, dass ich was von IKEA gekauft und überhaupt mal selbst zusammengebaut hab... *Sich weinend in die Ecke stellt*)

(also soll ich nichts von dem ikea-bettkasten sagen, den ich vergessen hab? Keine sorge minzi, ich bin stolz auf dich^^)

(genau minzimausi)

(Ich? xDD Pffff, Kisu mobbt mich doch sowieso nur. D: *Ihren Bettkasten böse anstarr* Der is bestimmt ganz doll unbequem. Ò.ó So, da hast es. Und sorry, wenn ich noch nich posten konnte, bin erst um viertel acht heimgekommen und hab dann noch aufgewaschen und Herd sauber gemacht. )

Gerade wollte Jessica sich der Tatsache rühmen, dass sie wirklch eine Karte RICHTIG lesen konnte und ihr Ziel erreicht hatte, da kamen ihr die beiden anderen schon zuvor. Und noch besser wurde es, als sie beide eröffneten, sie würden mit ihr in einem Zimmer wohnen. Nicht, dass sie was dagegen hatte, aber jetzt war der Sieg irgendwie dahin. Na ja, das würde sicher nicht das einzige Mal bleiben. So hoffte sie jedenfalls. Also schob die die Karte in den dafür vorhergesehenen Schlitz neben der Tür, wartete einen Moment bis ein grünes Lämpchen aufleuctete und es kurzer Piepton erklang und sich die Zimmertür endlich öffnen ließ. Und sie musste sagen, sie hatte noch nie ein schöneres Zimmer gesehen. Weder im Waisenhaus noch bei ihrem "Vater" hatte sie etwas derartiges bewohnt. Die Wände waren geschmackvoll in einem beruhigenden orangerot gestrichen, es gab zwei große, fast deckenhohe Fenster und genug Platz für alle drei. Jeweils ein Bett und ein Schrank. Die Tür, die wohl ins Badezimmer führte, wurde auch nicht ausgelassen. Mit großen Augen musterte die Braunhaarige das Zimmer. Und von nun an durfte sie hier wirklich wohnen? Das war einfach zu schön um wahr zu sein. Sie nahm sich das Bett das an der gegenüberliegenden Wand war, stellte ihren Koffer ab und ließ sich, mit einem Lächeln, ausgelassen auf den Rücken darauf fallen. "Toll..." murmelte sie nur und freute sich ihres Glückes.

Kiara war schon von der Art und Weise beeindruckt, wie sich die Türe hier öffnen ließen. Aber als sie dann das Zimmer betrat, das für sie eher einer halle glich, wusste sie nicht was sie sagen sollte. Sie drehte sich nur staunen im Kreis und fing dann breit an zu grinsen.

Kiara trat an eins der riesigen Fenster und sah über das gigantische Gelände. Die Sonne ging bereits langsam unter und erst jetzte merkte sie wie müde sie eigentlich war. "Was mich betrifft, ich geh glaub ich schlafen.", erklärte sie ruhig und drehte sich um, um das einzige noch freie Bett zu betrachten.